Musik
Dies kann sprachliche, sachliche oder gestalterische Gründe haben. |
Musik (folgt)
- "Das Ohr ist der Weg" (Upanischaden)
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"Beispiele, hören Sie:"
Ein mögliches, kein Harmonium-Beispiel: Zur stabilisierenden Wirkung etwa eines Akkordeons, wenn man sonst alles verliert, vgl.[1] [2] = Podc. [3]
Zum Vergleich
- "(..) niemals aufgeben, der eigenen Lebensmelodie nachzulauschen, alle anderen Geräusche so weit als möglich ausblenden - und sich um Himmels willen davon nicht abbringen lassen." (Verf., siehe Versionen)
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Bzw. :hoffentlich: ein anderer (vielleicht ein Freund...) kann helfen, die Melodie des anderen (mit Schicksalsschlag o.ä., traurig...) wieder zu erinnern...
- (folgt)
Praxis statt Wissenschaft
Musik kann je nach Ausprägung zwischen den oft allzu vielen Worten, die letztlich unerforschbarem gelten und ganzheitlichem Schweigen/Weisheit liegen. Praxis wirkt am besten, vgl. sehr guter wissenschaftsjournalistischer Beitrag üb. Wirkung: [5] [6]
Neudruck?
[7]
Ausgeübte Musik im Yoga
Mindestens ein Om, das Yogaschüler singen, eher mehr: neben dem ebenfalls aktiven Hatha-Yoga und Pranayama...: Singen eher sogenannt geistlicher Musik, was heilsam wirkt; ein wenig auch, Zitat: "wie früher in der (siehe:) Kirche"?
Ein engagierter Yogalehrer und Kirtansinger beispielsweise verleiht in dem Sinn ein Harmonium gegen Aufwandsentschädigung. Persönlicher Anleitung und auch [[Musikverlag|eigens selbst hergestellte Musiknoten] für eine kleine Kostenpauschale - und ohne, wenn das Instrument später erworben wird - Werbung, die hier im redaktionellen Teil eigentlich paßt: Und auch noch genauer und erweitert werden könnte.
Leihinstrumente
Siehe auch
- Hintergrundschweigen (statt - unmeditative musik) etwa in Yogastunden
- Yehudi Menuhin
- Kirtan
- Klangschalen
- Nada Yoga
- Sinfónica de la Juventud Venezolana Simón Bolívar
- (Takt)
- Tanz