Protease-Inhibitoren: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Protease-Inhibitoren ''' | '''Protease-Inhibitoren ''' sind solche Moleküle, welche die Proteasen, also die Peptidasen hemmen und so den Abbau von Proteinen verhindern können. | ||
== Protease Inhibitoren aus yogischer Sicht == | |||
Es gibt Protease-Inhibitoren z.B. als sekundäre Pflanzenstoffe. Die kommen z.B. in Sojabohnen vor, aber auch in bestimmten Vollkorngetreiden und Kartoffeln. Protease-Inhibitoren können helfen Entzündungen zu hemmen und man sagt ihnen auch nach, dass sie vor Krebs schützen und dass sie antioxidativ sind. Es gibt aber auch Protease-Inhibitoren, die etwas stärker wirken. Insgesamt hat jeder Körper eigene Protease-Inhibitoren und diese regulieren die Funktionen der Proteasen. Es gibt darüber hinaus Skorpion- und Schlangengifte, die Protease-Inhibitoren enthalten und die für die Giftigkeit mit verantwortlich sind. Diese können also insbesondere verhindern, dass Eiweiße abgebaut werden und das kann auch giftig sein. Es gibt eine Arzneimitteltherapie wo Protease-Inhibitoren z.B. gegen virale Peptidasen eingesetzt werden. Es gibt also auch krankmachende Proteasen und Peptidasen z.B. über Viren, und die kann man dann probieren über Protease-Inhibitoren in ihrer Wirkung zu reduzieren. | |||
Das war es allgemein zu Protease-Inhibitoren. Zum einen gibt es das im Zellgewebe selbst und zum anderen gibt es das in Sojabohnen und anderen Pflanzen als sekundäre Pflanzenstoffe. Und diese können eben Entzündungen vorbeugen, und es gibt Protease-Inhibitoren als Gifte von Schlangen und Skorpionen. Als letztes gibt es Protease-Inhibitoren als Arzneimittel z.B. die eingesetzt werden bei HIV-Infektionen und HCV-Infektionen. | |||
== Protease-Inhibitoren Video == | == Protease-Inhibitoren Video == |
Version vom 20. Juni 2018, 13:33 Uhr
Protease-Inhibitoren sind solche Moleküle, welche die Proteasen, also die Peptidasen hemmen und so den Abbau von Proteinen verhindern können.
Protease Inhibitoren aus yogischer Sicht
Es gibt Protease-Inhibitoren z.B. als sekundäre Pflanzenstoffe. Die kommen z.B. in Sojabohnen vor, aber auch in bestimmten Vollkorngetreiden und Kartoffeln. Protease-Inhibitoren können helfen Entzündungen zu hemmen und man sagt ihnen auch nach, dass sie vor Krebs schützen und dass sie antioxidativ sind. Es gibt aber auch Protease-Inhibitoren, die etwas stärker wirken. Insgesamt hat jeder Körper eigene Protease-Inhibitoren und diese regulieren die Funktionen der Proteasen. Es gibt darüber hinaus Skorpion- und Schlangengifte, die Protease-Inhibitoren enthalten und die für die Giftigkeit mit verantwortlich sind. Diese können also insbesondere verhindern, dass Eiweiße abgebaut werden und das kann auch giftig sein. Es gibt eine Arzneimitteltherapie wo Protease-Inhibitoren z.B. gegen virale Peptidasen eingesetzt werden. Es gibt also auch krankmachende Proteasen und Peptidasen z.B. über Viren, und die kann man dann probieren über Protease-Inhibitoren in ihrer Wirkung zu reduzieren. Das war es allgemein zu Protease-Inhibitoren. Zum einen gibt es das im Zellgewebe selbst und zum anderen gibt es das in Sojabohnen und anderen Pflanzen als sekundäre Pflanzenstoffe. Und diese können eben Entzündungen vorbeugen, und es gibt Protease-Inhibitoren als Gifte von Schlangen und Skorpionen. Als letztes gibt es Protease-Inhibitoren als Arzneimittel z.B. die eingesetzt werden bei HIV-Infektionen und HCV-Infektionen.
Protease-Inhibitoren Video
Hier kannst du ein kurzes Videoreferat anschauen über Protease-Inhibitoren:
Dieses Vortragsvideo über Protease-Inhibitoren kann dir vielleicht eine kleine Motivation geben, gesund zu leben.
Siehe auch
Themen im Sinnkontext von Protease-Inhibitoren
Begriffe aus den Gebieten Naturheilkunde, Anatomie, Medizin und Psychologie, die im weitesten Sinn etwas zu tun haben mit Protease-Inhibitoren, sind zum Beispiel
Protease-Inhibitoren gehört zu Themen wie Anatomie, Physiologie, Medizin.
Verwandte Begriffe und Stichwörter
Hier einige Begriffe aus verschiedenen Themengebieten, die mit Protease-Inhibitoren in Verbindung stehen:
- Anatomie und Physiologie : Protease-Inhibitoren, Protease, Prostatakrebs, Primärstoffwechsel, Poren, Protozoen, Pulpa, Resorption, Segment.
Hinweis Gesundheitsthemen
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