Stuttgart: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 88: | Zeile 88: | ||
* [https://shop.yoga-vidya.de/de/buecher/swami-sivananda/die-kraft-gedanken Swami Sivananda, Die Kraft der Gedanken (2012)] | * [https://shop.yoga-vidya.de/de/buecher/swami-sivananda/die-kraft-gedanken Swami Sivananda, Die Kraft der Gedanken (2012)] | ||
* [https://shop.yoga-vidya.de/de/buecher/swami-sivananda/goetter-goettinnen-hinduismus Swami Sivananda, Götter und Göttinnen im Hinduismus (2008)] | * [https://shop.yoga-vidya.de/de/buecher/swami-sivananda/goetter-goettinnen-hinduismus Swami Sivananda, Götter und Göttinnen im Hinduismus (2008)] | ||
* Daniel Kirn: ''Stuttgart. Eine kleine Stadtgeschichte.'' Sutton, Erfurt 2007, ISBN 978-3-86680-137-0. | |||
* Ulrike Kreh: ''Naturdenkmale Stuttgart. Naturschätze vor der Haustüre.'' Hrsg. v. Amt für Umweltschutz der Landeshauptstadt Stuttgart. verlag regionalkultur Ubstadt-Weiher, 2005, ISBN 3-89735-405-5. | |||
* [[Hermann Lenz]]:'' Stuttgart. Portrait einer Stadt''. Insel Verlag, Frankfurt am Main/Leipzig 2003, ISBN 3-458-17158-4. | |||
* Roland Müller: ''Stuttgart zur Zeit des Nationalsozialismus.'' Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1988, ISBN 3-8062-0541-8. | |||
* [[Roland Ostertag (Architekt)|Roland Ostertag]] (Hrsg.): ''Das Bosch-Areal.'' Verlag Karl Krämer, Stuttgart 2004, ISBN 3-7828-1613-7. (Reihe: Stuttgarter Beiträge) | |||
* Roland Ostertag, Christoph Böhmer (Hrsg.): ''Stuttgart… wohin?'' Band 1; mit Beiträgen von Jürgen Baumüller, Helmut Böhme, Otto Borst, Daniel Cohn-Bendit, Hermann Glaser, Hans Luz, Roland Ostertag, Paul Sauer, Thomas Sieverts, Roland Wick, Bernhard Winkler, Thomas Valena. Karl Krämer Verlag, Stuttgart 1996, ISBN 3-7828-4027-5. | |||
* Roland Ostertag (Hrsg.): ''Stuttgart… wohin?'' Band 2, mit Beiträgen von Max Bächer, Helmut Böhme, Otto Borst, Hermann Hesse, Timo John, [[Wolfgang Kil]], Arno Lederer, Roland Ostertag, Frei Otto, Hannelore Schlaffer, Walter Siebel, Klaus Töpfer. Karl Krämer Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-7828-4042-9. | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Version vom 14. März 2016, 13:28 Uhr
Stuttgart ist die Hauptstadt des deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg und mit über 610.000 Einwohnern dessen größte Stadt. Mit 2,7 Millionen Einwohnern ist sie die sechst größte Stadt Deutschlands.
Das Stuttgarter Stadtbild wird durch viele Anhöhen, malerischen Weinbergen, tiefen Täler und Grünanlagen gekennzeichnet. Die Stadt liegt direkt im Zentrum des Landes Baden-Württemberg. Das Zentrum der Stadt liegt im sogenannten „Stuttgarter Kessel“, einem Talgebiet, das vom Nesenbach und seinen Nebenbächen geschaffen wurde. Negative Schlagzeilen machte die Stadt mit dem Städtebauprojekt „Stuttgart 21“. Ein Verkehrsprojekt, welches den Umbau des Kopfbahnhofes Stuttgart Hauptbahnhof in einen unterirdischen Durchgangsbahnhof, als auch drei neue Bahnhöfe, der Filderbahnhof am Flughafen, der S-Bahn-Station Mittnachtstraße und dem Abstellbahnhof Untertürkheim, beinhaltet.
Die Zahl im Namen bezieht sich auf das 21. Jahrhundert, in dem das Projekt verwirklicht werden soll. Bauherr des Projekts ist die Deutsche Bahn. An der Finanzierung beteiligen sich die Bundesrepublik Deutschland, das Land Baden-Württemberg, der Verband Region Stuttgart, die Landeshauptstadt Stuttgart, die Flughafen Stuttgart GmbH sowie die Europäische Union.
Geschichte von Stuttgart
Die Geschichte von Stuttgart findet ihren Ursprung bereits in der letzten Eiszeit. Jäger nutzten Teile des heutigen Stadtgebietes als Lagerstätte. Entsprechende Funde im Traventinsteinbruch im Stuttgarter Stadtteil Bad Cannstatt belegen dies. Der Zeitpunkt der Entstehung der ältesten Siedlung auf dem heutigen Stuttgarter Stadtgebiet liegt bei etwa 90 n. Chr. Zur Sicherung der hier zusammentreffenden Verkehrswege legte man ein römisches Reiterkastell an, das den Namen „Kastell Cannstatt“ erhielt. Rund um dieses Kastell bildete sich in der Folgezeit eine Siedlung. Zu dem Dorf gehörte eine größere zivile Ziegelei, die neben Töpferwaren auch anspruchsvolle Baukeramik produzierte. Einige Jahrzehnte später verlegte man das Kastell jedoch etwas ostwärts an den Limes, die entstandene Siedlung blieb jedoch trotzdem bestehen.
Mit dem Einfall der Alemannen um 260 n. Chr. endete die römische Präsenz. Obwohl in diesem Zuge viele Siedlungen zerstört und deren Bewohner vertrieben wurden, blieb die Gegend des heutigen Stuttgarter Staatsgebiets auch in den folgenden Jahrhunderten durchgehend besiedelt. Zwischen 926 und 948 wurde durch den Bau eines Gestüts, das sich im Nesenbachtal etwa 5 km südwestlich der Altenburg befand, kleine Siedlungen gebaut. Herzog Liutolf von Schwaben hat zu dieser Zeit ein Gestüt für weibliche Pferde, den „Stuotgarten" angelegt. Hieraus entwickelte sich zunächst eine Siedlung und später eine ganze Stadt. Im Jahre 1229 findet Stuttgart eine erste Erwähnung, durch den damaligen Papst Gregor IX. in einer Urkunde.
In den folgenden Jahrhunderten fiel Stuttgart immer wieder verschiedenen Eroberern in die Hände, so führte beispielsweise die nahe gelegene Reichsstadt Esslingen regelmäßig Konflikte mit dem neuen Emporkömmling. In diesem Zuge legte man zahlreiche Verstärkungen und Befestigungen für die Stadt an, um sie im Ernstfall besser verteidigen zu können. Besonders das Handwerk und der traditionelle Weinbau und sein Verkauf, ließ die schwäbische Stadt immer größer werden. Ab dem 12. Jahrhundert war Württemberg mit seiner Hauptstadt Stuttgart eine Grafschaft im Heiligen Römischen Reich. Beim Reichstag 1495 n. Chr., wurde die Stadt zum Herzogtum erhoben. Auch in den Jahrzehnten und Jahrhunderten danach gab es immer wieder Auseinandersetzungen mit anderen Städten in der Umgebung, so dass im Jahr 1565 eine komplett neue Stadtbefestigung erbaut wurde, die nun auch die Vorstädte mit einschloss. Der Dreißigjährige Krieg im Jahre 1618, ließ die Stadt in ein Schweres Trauma gleiten: Seuchen und Hungersnöte ließ die Bevölkerung von 8300 auf 4500 Einwohner schrumpfen.
Anfang des 19. Jahrhunderts wurde Stuttgart dann zur Hauptstadt des Königreichs Württemberg ernannt, was einen enormen wirtschaftlichen, politischen und religiösen Aufschwung mit sich brachte. In diesem Zug begann auch die Industrialisierung, wodurch die Einwohnerzahl von Stuttgart sprunghaft anstieg. So konnte sich die Einwohnerzahl beispielsweise zwischen 1834 und 1871 mehr als verdoppeln. Im zweiten Weltkrieg wurde die Stadt durch amerikanische Bombenangriffe fast vollständig zerstört. In den 1950er-Jahren schließlich kamen unzählige Heimatvertriebene in der Stadt zurück, wodurch die Bevölkerung sprunghaft anwuchs. Ursprünglich zählte Stuttgart etwa 500.000 Einwohner, nach Kriegsende waren davon nur noch gut die Hälfte übrig geblieben. Doch bereits im Jahr 1962 konnte der bis heute höchste Einwohnerstand von 640.000 erreicht werden. Auch immer mehr Gastarbeiter kamen in die baden-württembergische Hauptstadt, insbesondere infolge des Wirtschaftswunders und des daraus entstehenden Mangels an Arbeitskräften. Heute zählt Stuttgart etwa 600.000 Einwohner und ist damit die zweitgrößte Stadt Süddeutschlands.
Yoga Vidya Zentrum Stuttgart
In den Yoga Vidya Stuttgart Centern wird Yoga im traditionellen Sivananda Stil unterrichtet. In den Yogastunden ist das Ziel nicht, Körperpositionen von Anfang an möglichst exakt und zentimetergenau einzunehmen, sondern das Körpergefühl und die Selbstwahrnehmung zu stärken. Dadurch lernen Kursteilnehmer immer besser und erfahren, welche Auswirkungen eine bestimmte Position (Asana) auf sie selber hat. In Stuttgart befinden sich die zwei Yoga Vidya Center, in der Schloßstrasse 66 und in der Reinsburgstrasse 66.
In beiden liebevoll eingerichteten Zentren, bieten unsere professionell ausgebildeten Yogalehrer, Anfängern als auch langjährig Praktizierenden, ein vielfältiges und interessantes Yogaprogramm. Von der Anfängerstunde bis zur Fortgeschrittenenstunde ist alles im Programm vertreten. Besucher können je nach Eignung, Ihre eigene Stufe entdecken und Schritt für Schritt an Ihren eigenen Grenzen zu arbeiten. Außerdem gibt es neben dem allseits beliebten Schwangeren Yoga, auch Mama mit Baby Yoga. Interessant ist auch das Yoga zur Mittagsstunde, das sogn. Lunch Time Yoga.
Therapeutisches Yoga und speziell für den Rücken angepasstes Yoga empfiehlt sich in Stuttgart natürlich auch sehr bei körperlichen Einschränkungen. Der Yoga - Shop & Café im Center in der Reinsburgstrasse 66 hat Montags, Donnerstags und Freitags von 11:30 – 17:00 Uhr geöffnet. Hier kannst du in Ruhe in unserem Shop stöbern oder dich bei einer warmen Tasse Yogi Tee und veganem Kuchen stärken. Alles für und über Yoga und Meditation, Veganes, Gutes und... Ruhe.Im Shop gibt es Yoga Hosen und Shirts für Männer und Frauen zum Beispiel von Breath of Fire, Yoga Matten, Meditationskissen, Hilfsmittel wie Blöcke und Gurte, Malas, eine große Auswahl an Räucherstäbchen. Die Hauptsache dabei ist: professionell Selbstgemachtes, Liebevolles und Nachhaltiges.
Für gemütliche und zudem schmackhafte Stunden, empfehlen wir das Yoga Café. Hier wird sehr viel Wert gelegt, auf Nachhaltigkeit aus der Region: jeden Tag gibt es dort einen anderen veganen Kuchen, außerdem vegane Naschereien wie LoveChock und vegane Gummibärchen (mindsweets Buddha Bärchen) oder Müsli. Zu Trinken und zum Mitnehmen gibt es gutes Warmes wie Yogi Tees und gutes Kühles wie Heldenpause oder Wasser von Viva con Aqua. Der Shop bietet zahlreiche „sattvige“ Produkte an: spirituelle Bücher, Bücher zum Thema Yoga und Mediation. Eine ganze Reihe CDs bekannter Künstler, mit klassischer und moderner Mantren. Kirtan Musik für den Satsang zu Hause und natürlich jede Menge CDs mit Yogastunden oder Entspannungsübungen, für die Heimyogastunde. Für die ganz Kleinen gibt es auch einen Wickeltisch mit verschiedenen Windelgrössen. Für Kinder von 0-8 Jahren bietet das Café eine kleine Spielecke mit Büchern, Maltisch, Puzzeln und Spielzeug.
Alle Infos zum Yoga Yidya Zentrum direkt unter:
Das Yogacenter finden Sie in der Schloßstrasse 66, 70176 Stuttgart und in der Reinsburgstrasse 66, 70178 Stuttgart.
Am besten erreichbar sind wir per Email unter info@yoga-vidya-stuttgart.de
Telefonisch sind wir zu erreichen unter 0711 3422 8773 - falls gerade Unterricht stattfindet - unser Anrufbeantworter wird täglich abgehört.
Öffnungszeiten siehe hier.
Esoterische Quelle - Bücherladen und Fachhandel
Die "Esoterische Quelle" ist eine Mischung aus Buchhandlung und Fachhandel ganzheitlicher Lebensweisen. Darüber hinaus gibt es dort eine üppige Auswahl an Heilsteinen und Mineralien, Kräutern und Harzen zum Räuchern, Klangschalen und Trommeln. Es finden ebenfalls auch Vorträge, Meditationen und Beratungen in den angrenzenden Räumen statt, mit einem breitgefächerten Spektrum vom Yoga, Schamanismus, Ganzheitliches Heilen, Reiki.
Ein großer Schwerpunkt in der Esoterischen Quelle, sind die Astrologisch-Mediale-Lebensberatungen. In dieser Beratung gibt es eine Lebensplan-Diagnose: Jedes menschliche Wesen ist einmalig und hat seinen Lebensplan. Die Asrologisch-Mediale-Lebensberatung will hier Klarheit und Unterstützung für den eigenen Weg verschaffen. Sonstige Themen sind die Zungen-Puls & Irisdiagnose. Mit Karin Kristan erleben Sie eine spirituelle Lebensberatung, die Ihnen in den verschiedensten Lebenssituationen hilft und Unterstützung und Problemlösungen. Verschiedene Meditationen, wie z.B. die Chakren-Licht-Meditation zur Verbindung mit dem höheren Selbst finden auch immer größere Beliebtheit. Die esoterische Quelle befindet sich in der Königstrasse 20.
Sehenswürdigkeiten in Stuttgart
Johanneskirche
Die Johanneskirche Stuttgart am Feuersee ist eines der Architekturhighlights in Stuttgart. Die neugotische Johanneskirche wurde 1865 – 1876 vom Architekten Christian Friedrich von Leins erbaut und war Stuttgarts erster Kirchenneubau nach der Reformation. Sie liegt mit dem Chor auf einer Halbinsel im Feuersee (Löschwasserteich), während die Einturmfassade den Beginn der ehemaligen Prachtallee Johannesstraße markiert. Der ursprünglich 66 Meter hohe Turm und der Kirchenraum wurden durch Bombenangriffe in den Jahren 1943 und 1944 schwer zerstört. Beim Wiederaufbau wurden das Gewölbe im Kirchenschiff und die Turmspitze zunächst aus finanziellen Gründen nicht wieder hergestellt. Heute verstehen viele gerade diesen Turm als ein Mahnmal gegen den Krieg.
Schloss Solitude
1763 wurde mit der Planung des Jagd- und Lustschlosses Solitude begonnen. Es sollte eine komplexe Schlossanlage mit weitläufigen Gärten werden. Für den Entwurf der Gesamtanlage und der Innengestaltung beauftragte Herzog Carl Eugen von Württemberg eine Arbeitsgruppe unter Hofbaumeister Philippe de la Guêpière. Das „Schloss der Einsamkeit“, wurde zwischen 1763 und 1769 von Johann Friedrich Weyhing und Philippe de La Guêpière als Jagd- und Repräsentationsschloss unter Herzog Carl Eugen von Württemberg erbaut. Die Räume des Schlosses waren im Stil des späten Rokoko und frühen Klassizismus ausgestattet. Schloss Solitude gilt als Herzog Carl Eugens anspruchsvollste und wohl auch persönlichste all seiner Schöpfung. Im Jahre 1858 wurde die Solitude Teil der Gemeinde Gerlingen. Seit 1990 ist in den Nebengebäuden des Schlosses die Akademie Schloss Solitude zur Förderung künstlerischen Nachwuchses beheimatet. In einem anderen Nebengebäude befindet sich das Museum Fritz von Graevenitz mit Werken des Stuttgarter Bildhauers.
Naturschutzgebiet Rot- und Schwarzwildpark
Das Naturschutzgebiet Rot- und Schwarzwildpark, ist mit vielen großen Seen durchzogen. Diese Seen dienten in den letzten Jahrhunderten der Trinkwasserversorgung Stuttgarts. Außerdem findet man im Naturschutzgebiet das „Bärenschlössle“ sowie den Katzenbacher Hof. Herzog Carl Eugen von Württemberg ließ 1768 das Schloss erbauen, um seine sinnlichen Bedürfnissen zu befriedigen, fernab von neugierigen Blicken. Nach seinem Tod verfiel Das Lustschloss allerdings und wurde schließlich abgerissen. Unter König Wilhelm I. entstand an derselben Stelle 1817 ein Jagpavillon. In den Jahren 1943 und 1994 brannte das Bärenschlössle fast komplett nieder. Nach dem Wiederaufbau befindet sich heute ein Restaurant in dem Gebäude. Einen besonderen Anblick bieten die drei großen Seen innerhalb des Naturschutzgebietes. Der Neue See, der Pfaffensee und der Bärensee bilden zusammen eine drei Kilometer lange Stauseenkette. Herzog Christoph hatte sie im Jahre 1566 anlegen lassen, um die Trinkwasserversorgung in Stuttgart zu verbessern.
Veganes Leben in Stuttgart
Super Jami- Vegan Deli
Das Super Jami glänzt mit einem breiten Spektrum veganer Raffinessen- Egal, ob Frühstück, Mittag oder einen Snack zwischendurch, alles was das vegane Herz begehrt wird dort fündig werden. Täglich wechselnde Tagesgerichte machen dem Kunden deutlich: wer einmal hier essen war, ist überzeugt, das Vegan überzeugt…
Coox & Candy
Das Coox & Candy bietet seinen Gästen eine stilvolle und gemütliche Atmosphäre mit allerlei veganen Leckereien und wöchentlich wechselnden Speisen sowie eine saisonal orientierte Abendkarte.
Siehe auch
- Hamburg
- Berlin
- München
- Yoga Vidya
- Yoga Vidya Stil
- Yoga Stile
- Meditation
- Yoga
- Mantra
- Kirtan
- Yin Yoga
- Schwerte
- Yoga Vidya Speyer
- Swami Sivananda
Literatur
- Swami Vishnu-devananda, Das große illustrierte Yogabuch (2013)
- Das Yoga Vidya Asana Buch Band I
- Die Yogaweisheit des Patanjali für Menschen von Heute
- Swami Sivananda, Die Kraft der Gedanken (2012)
- Swami Sivananda, Götter und Göttinnen im Hinduismus (2008)
- Daniel Kirn: Stuttgart. Eine kleine Stadtgeschichte. Sutton, Erfurt 2007, ISBN 978-3-86680-137-0.
- Ulrike Kreh: Naturdenkmale Stuttgart. Naturschätze vor der Haustüre. Hrsg. v. Amt für Umweltschutz der Landeshauptstadt Stuttgart. verlag regionalkultur Ubstadt-Weiher, 2005, ISBN 3-89735-405-5.
- Hermann Lenz: Stuttgart. Portrait einer Stadt. Insel Verlag, Frankfurt am Main/Leipzig 2003, ISBN 3-458-17158-4.
- Roland Müller: Stuttgart zur Zeit des Nationalsozialismus. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1988, ISBN 3-8062-0541-8.
- Roland Ostertag (Hrsg.): Das Bosch-Areal. Verlag Karl Krämer, Stuttgart 2004, ISBN 3-7828-1613-7. (Reihe: Stuttgarter Beiträge)
- Roland Ostertag, Christoph Böhmer (Hrsg.): Stuttgart… wohin? Band 1; mit Beiträgen von Jürgen Baumüller, Helmut Böhme, Otto Borst, Daniel Cohn-Bendit, Hermann Glaser, Hans Luz, Roland Ostertag, Paul Sauer, Thomas Sieverts, Roland Wick, Bernhard Winkler, Thomas Valena. Karl Krämer Verlag, Stuttgart 1996, ISBN 3-7828-4027-5.
- Roland Ostertag (Hrsg.): Stuttgart… wohin? Band 2, mit Beiträgen von Max Bächer, Helmut Böhme, Otto Borst, Hermann Hesse, Timo John, Wolfgang Kil, Arno Lederer, Roland Ostertag, Frei Otto, Hannelore Schlaffer, Walter Siebel, Klaus Töpfer. Karl Krämer Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-7828-4042-9.
Weblinks
- Yoga Vidya Stuttgart auf Wikipedia]
- Stuttgart Wikipedia
- Stuttgarts Geschichte im Mittelalter
- Offizielle Homepage Schloss Solitude
- Coox Candy
- Super Jami
- Hier Infos zum Bahnprojekt
Seminare
Atem-Praxis
Der RSS-Feed von https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/atem-praxis/?type=2365 konnte nicht geladen werden: Fehler beim Parsen von XML für RSS
Energiearbeit
Der RSS-Feed von https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/energiearbeit/?type=2365 konnte nicht geladen werden: Fehler beim Parsen von XML für RSS