Scheidung: Unterschied zwischen den Versionen

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vgl. z.B. sogar auch [[Kirche|katholisch]]erseits notfalls Zustimmung, ein [[Zitat]] [[sinn]]gemäß:  
 
:''"aus [[Respekt]] vor dem anderen, um ihm einen Neuanfang zu zu trauen" (Münsterschwarzach,
'''Scheidung''' -  vgl. z.B. sogar auch [[Kirche|katholisch]]erseits notfalls Zustimmung, ein [[Zitat]] [[sinn]]gemäß:  
von [[Anselm Grün]]  / Robben, Ramona (Autoren) Wenn Lebensentwürfe zerbrechen...)
 
 
 
:''"aus [[Respekt]] vor dem anderen, um ihm einen Neuanfang zu zu trauen" (Münsterschwarzach, [[Anselm Grün]]  / Robben, Ramona (Autoren) Wenn Lebensentwürfe zerbrechen...)
 
 
Dahinter stecken fehlende Gemeinsamkeiten in [[Messung|maßgeblichen]] [[Punkt]]en. An denen kann man (fast?) zerbrechen. [[Ehe]]r noch in der [[Pubertät]] vielleicht trifft man einfach jemand anders, der besser gefällt und ist sehr unreif. 
 
 
''Scheidung'' kann [[Kleineres Übel]] bedeuten. [[Ehe]] auch, wenn man [[eigentlich]] vor hatte, [[Swami]] oder [[Kirche|kath.]] [[Priester]] zu sein. Größere Übel in dem Zusammenhang, wie in manchen Kulturen mögliche mehrere Frauen statt sich von einer zu trennen, gehen  zu weit. Allerdings sind ''geschiedene'' Personen in unseren Gebieten inzwischen oft wieder ver[[heirat]]et - und zwar gelungen und dauerhaft, zeigt die [[Statistik]]. Die läßt sich bisweilen [[mehr|weniger]] verallgemeinern, höchstens als [[Trend]], wie womöglich: "früh gefreit, nie ge[[Reue|reut]]". 


   
   


:''"[[Liebe]] nimmt stetig zu, während Anhaftung heftig schwankt und in Hass oder [[vairagya|Gleichgültigkeit]] umschlagen kann. Und zu guter Letzt: Liebe tut gut; Anhaftung tut weh. Es mag ernüchternd sein zu erkennen, dass vieles, was wir für Liebe halten, diesen Kriterien nicht genügt. Aber ist es nicht auch befreiend zu erfahren, dass Liebe nichts, aber auch gar nichts mit Leiden zu tun hat? Also könnten wir nach [[Herz]]enslust lieben – und glücklich sein." Allerdings: weil sich im langfristigen [[Trend]] Groß-[[Familie]]n  verkleinern, erwartet [[mann und Yoga|mancher]] zu viel von der einzigen Beziehung..."  Vgl. evtl. Leseprobe [[gratis]], [[Theseus Verlag]]
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:''"[[Liebe]] nimmt stetig zu, während Anhaftung heftig schwankt und in Hass oder [[vairagya|Gleichgültigkeit]] umschlagen kann. Und zu guter Letzt: [[Liebe]] tut gut; Anhaftung tut weh. Es mag ernüchternd sein zu erkennen, dass vieles, was wir für Liebe halten, diesen Kriterien nicht genügt. Aber ist es nicht auch befreiend zu erfahren, dass Liebe nichts, aber auch gar nichts mit Leiden zu tun hat? Also könnten wir nach [[Herz]]enslust lieben – und glücklich sein." Allerdings: weil sich im langfristigen [[Trend]] Groß-[[Familie]]n  verkleinern, erwartet [[mann und Yoga|mancher]] zu viel von der einzigen Beziehung..."  Vgl. evtl. Leseprobe [[gratis]], [[Theseus Verlag]]




: ''[[Statistik]]: fast vierzig Prozent der  [[Ehe]]n heute werden geschieden, meist zwischen dem dritten und elften Ehejahr. Daneben: rund ein Drittel aller [[Baby]]s außerehelich. /Ex und Hopp-Gesellschaft. Geflügeltes Wort: "Lieber mit dem altes etwas Neues als mit einem Neuen das Alte" vgl. [[Publik-Forum]]  19, 2011, S. 30ff.  
: ''[[Statistik]]: fast vierzig Prozent der  [[Ehe]]n heute werden geschieden, meist zwischen dem dritten und elften Ehejahr. Daneben: rund ein Drittel aller [[Baby]]s außerehelich. /Ex und Hopp-Gesellschaft. Geflügeltes Wort: "Lieber mit dem altes etwas Neues als mit einem Neuen das Alte" vgl. [[Publik-Forum]]  19, 2011, S. 30ff.  


   
   
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* [[Enttäuschung]]
* [[Enttäuschung]]


* [[...]]
* [[Entscheidung]]
* [[Entscheidung]]
* [[Zölibat]]

Version vom 16. Februar 2012, 17:30 Uhr

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Scheidung - vgl. z.B. sogar auch katholischerseits notfalls Zustimmung, ein Zitat sinngemäß:


"aus Respekt vor dem anderen, um ihm einen Neuanfang zu zu trauen" (Münsterschwarzach, Anselm Grün / Robben, Ramona (Autoren) Wenn Lebensentwürfe zerbrechen...)


Dahinter stecken fehlende Gemeinsamkeiten in maßgeblichen Punkten. An denen kann man (fast?) zerbrechen. Eher noch in der Pubertät vielleicht trifft man einfach jemand anders, der besser gefällt und ist sehr unreif.


Scheidung kann Kleineres Übel bedeuten. Ehe auch, wenn man eigentlich vor hatte, Swami oder kath. Priester zu sein. Größere Übel in dem Zusammenhang, wie in manchen Kulturen mögliche mehrere Frauen statt sich von einer zu trennen, gehen zu weit. Allerdings sind geschiedene Personen in unseren Gebieten inzwischen oft wieder verheiratet - und zwar gelungen und dauerhaft, zeigt die Statistik. Die läßt sich bisweilen weniger verallgemeinern, höchstens als Trend, wie womöglich: "früh gefreit, nie gereut".


(darf noch ausgeführt werden)


erst einmal provisorisches

"Liebe nimmt stetig zu, während Anhaftung heftig schwankt und in Hass oder Gleichgültigkeit umschlagen kann. Und zu guter Letzt: Liebe tut gut; Anhaftung tut weh. Es mag ernüchternd sein zu erkennen, dass vieles, was wir für Liebe halten, diesen Kriterien nicht genügt. Aber ist es nicht auch befreiend zu erfahren, dass Liebe nichts, aber auch gar nichts mit Leiden zu tun hat? Also könnten wir nach Herzenslust lieben – und glücklich sein." Allerdings: weil sich im langfristigen Trend Groß-Familien verkleinern, erwartet mancher zu viel von der einzigen Beziehung..." Vgl. evtl. Leseprobe gratis, Theseus Verlag


Statistik: fast vierzig Prozent der Ehen heute werden geschieden, meist zwischen dem dritten und elften Ehejahr. Daneben: rund ein Drittel aller Babys außerehelich. /Ex und Hopp-Gesellschaft. Geflügeltes Wort: "Lieber mit dem altes etwas Neues als mit einem Neuen das Alte" vgl. Publik-Forum 19, 2011, S. 30ff.



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