Evaluation der Yoga Vidya Fitnessreihe

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Die Forschungsarbeit Evaluation der Yoga Vidya Fitnessreihe, vorgelegt im Dezember 2007 von Franz Wegener (Leitung), Robert Wudtke, Sebastian Klintzsch, Hendrik Bloch und Katharina Nehring, wurde im Rahmen des Studiums am Institut für Sportwissenschaft sowie der Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften angefertigt. Betreuende Professorin der Arbeit war Prof. Dr. A. Hökelmann - ebenfalls von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.

1 Einleitung

Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit – dem Theorieteil – soll zunächst jene Zielgruppe herausgestellt werden, welche in unserer modernen Lebensweise in typischer Form immer häufiger wird: Sportabstinente Personen mittleren Alters mit Bewegungsmangel. Diese Bevölkerungsgruppe ist im Zuge des biologisch determinierten Alterungsprozesses durch einen zunehmenden Rückgang des koordinativen Potenzials gekennzeichnet, was ohne entsprechende gesundheitsbezogene Interventionen zu drastischen negativen Folgen bezüglich der Lebensqualität führt (vgl. Schaller, 2002, S. 163).

Die neue Yoga Vidya Fitnessreihe wurde entwickelt, um einen Beitrag zum Gesundheitsport im Handlungsfeld Bewegungsgewohnheiten (nach Leitfaden Prävention IKK-Bundesverband, 2006, S. 27-33) zu leisten. Diese soll sportabstinente Menschen mittleren Alters mobilisieren, um Bewegungsmangel entgegenzuwirken, das Herz-Kreislauf-System zu stärken und den Stütz- und Bewegungsapparat zu kräftigen. Darüber hinaus wird eine Verbesserung der allgemeinen Koordination angestrebt (vgl. Schilling, 1974) die eine Ökonomisierung von Bewegungen begünstigt. Ob die neue Fitnessreihe in den Gesundheitssport integriert werden kann, soll anhand der folgenden Untersuchung bewertet werden.

Anschließend wird der international anerkannte Gesundheitsbegriff der WHO und die Kernziele, die im Leitfaden der Spitzenverbände der Krankenkassen für den Bereich der Primärprävention (IKK-Bundesverband, 2006) festgelegt wurden, genauer dargelegt. Eines dieser Kernziele, die physischen Gesundheitsressourcen, welche heute weitgehend für alle bewegungsbezogenen Interventionen von besonderer Bedeutung sind, sollen dabei genauer beleuchtetet werden. Koordination, Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer spielen diesbezüglich und im Kontext komplexer Dekonditionierungserscheinungen bei der besagten Zielgruppe eine wesentliche Rolle (vgl. z. B. Spring / Dvorak / Dvorak / Schneider / Tritschler & Villinger, 2005). Darauf aufbauend werden die Begriffe Bewegung und Sport und das Verständnis von Fitness als ein umfassender Begriff zur Beschreibung einer guten körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit näher beschrieben, und geklärt, in welcher Weise diese als ein Bestandteil der Gesundheit zur Gesundheitserhaltung und Gesundheitsförderung beitragen.

Vor diesem Hintergrund wird die neue Yoga Vidya Fitnessreihe vorgestellt und die mit ihr verbundenen Lernziele mit denen des Gesundheitssports verglichen. Dabei wird sowohl auf die allgemeinen als auch auf die speziellen physiologischen Wirkungen während der einzelnen Abschnitte der Kursintervention eingegangen.

Im nachstehenden Experimentalteil finden nach einer kurzen allgemeinen Einführung zu den motorischen Tests eine Darlegung sowie eine Begründung für die zur Yogaintervention herangezogenen Tests statt. Dabei wurde ein allgemeiner Koordinationstest für Erwachsene mittleren Alters (KGKT), sowie verschiedene Tests zur Bestimmung des allgemeinen gesundheitlichkonditionellen Zustands verwendet. Dazu zählt u. a. eine gute Beweglichkeitsfähigkeit der Lenden-Becken-Hüft-Region (vgl. Schlumberger, 2005, S. 408) sowie eine gut ausgeprägte Kraftfähigkeit, die zur Bewältigung von Alltagsanforderungen ebenso benötigt wird, wie zur Vorbeugung von Haltungsschwächen oder Haltungsschäden und natürlich auch zur Erreichung von sportlichen Leistungen und zur Realisierung des entsprechenden sportlichen Trainings (vgl. Hirtz, o. J., S. 1 – 10). Des Weiteren wurde noch die allgemeine aerobe Ausdauer, deren gesundheitlicher Wert von besonderer Bedeutung etwa hinsichtlich der Prävention von Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems ist, getestet (vgl. u. a. Pfeifer, 2004; vgl. Jordan & Linse, 2002; vgl. Bös & Brehm, 1999).

2 Ziele der Studie

2.1 Begründung der Zielgruppe

Die Yoga Vidya Fitnessreihe versucht insbesondere Frauen und Männer mittleren Alters, das heißt zwischen 30 und 50 Jahren, anzusprechen. Es handelt sich hierbei um gesunde Versicherte mit Bewegungsmangel, Bewegungseinsteiger und –wiedereinsteiger, jeweils ohne behandlungsbedürftige Erkrankungen (IKK-Bundesverband, 2006, S.28). Nun stellt sich die Frage, warum diese Altersgruppe ausgewählt wurde? Schaller (2002) betont, dass der biologisch determinierte Alternsprozess für die

Entwicklung der Bewegungskoordination dramatische Folgen hat und macht auf den Rückgang des koordinativen Potenzials bereits zur Lebensmitte um das 30. Lebensjahr aufmerksam. Ohne Übung nimmt die koordinative Ausstattung relativ kontinuierlich ab, bis es schließlich ab dem 50. Lebensjahr zu einer deutlichen Rückbildung kommt. Die Folge ist, dass hierdurch die Lebensqualität älterer Menschen deutlich in Mitleidenschaft gezogen wird (vgl. S. 163). Nach Roth und Winter (1994) sind allerdings für die Bewertung der beobachtbaren Regelverläufe weitere Einflussfaktoren zu erwähnen. Dazu gehören einige Personfaktoren wie z. B. das biologische Alter, der Gesundheitszustand und das Geschlecht sowie ferner einige Umweltfaktoren, wie etwa eine anregende Umgebung und die Art der Bewegungsaufgaben (vgl. S. 198).

Im Alter werden uns Probleme bei der Bewegungskoordination kaum bewusst, da die Gewohnheit vorherrscht, „Alltagshandlungen“ wie Zähneputzen, Treppensteigen und Essen routinemäßig und stereotyp auszuführen. Irritationen treten erst dann auf, wenn abverlangt wird, gewohnte Bewegungen unter ungewohnten oder neuen Bedingungen auszuführen. Dies tritt nach Schaller & Wernz (2000) unter folgenden Umständen ein:

  • während des motorischen Lernprozesses
  • bei der Ausführung von Bewegungen unter ungewohnten oder neuen Bedingungen
  • nach längerer Passivität
  • infolge des biologischen Altersprozesses (vgl. S. 12).

Mit all diesen Faktoren ist der Mensch im Laufe seines Lebens fortlaufend bzw. irgendwann einmal konfrontiert und während Jüngere hinsichtlich ihrer Fähigkeiten noch ein entsprechendes Anpassungsvermögen besitzen, haben besonders die Älteren diesbezüglich eine schlechtere Ausgangsposition. Deshalb versucht die Yoga Vidya Fitnessreihe im Rahmen einer gesundheitsbezogenen Intervention gezielt die Menschen mittleren Alters zu erreichen, um den oben genannten Verhältnissen rechtzeitig entgegen wirken zu können.

Im folgenden Abschnitt wird auf den Gesundheitsbegriff, die Kernziele des Gesundheitssports und dessen Lernziele sowie auf den Begriff der Fitness genauer eingegangen, um diese anschließend mit den Lernzielen und dem „gesundheitlichen Wert“ der Yoga Vidya Fitnessreihe vergleichen zu können.

2.2 Gesundheitsbegriff

Als grundlegend für den Begriff Gesundheit gilt heute weitgehend die Definition der WHO (World Health Organization), in der festgehalten wird: „Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen" (Originaltext WHO, 1984).

Die Definition der WHO, welche als Grundlage entlang von sämtlichen gesundheitsorientierten Konzepten angeführt wird, beschreibt das (dauerhafte) Wohlbefinden eines jeden Menschen für sich persönlich, das unter Umständen auf sehr individuellem Weg zu erreichen ist (vgl. Jordan & Linse, 2002, S. 11).

Bei der Definition der WHO wird besonders die subjektive Dimension von Gesundheit unterstrichen, wobei gleichsam von einem dynamischen Zustand oder Balancezustand gesprochen wird. Dieser objektive und subjektive Balancezustand einer Person ist dann gegeben, wenn die Person sich in Einklang mit körperlichen, seelischen und sozialen Bereichen der Entwicklung, den eigenen Möglichkeiten, Zielen und den äußeren Lebensbedingungen befindet.

Der Balancezustand muss zu jedem lebensgeschichtlichen Zeitpunkt aufrecht gehalten bzw. erneut wiederhergestellt werden und ist von persönlichen Faktoren und Faktoren der Umwelt abhängig. Man kann also festhalten, dass die sozialen, wirtschaftlichen, ökologischen und kulturellen Lebensbedingungen den Entwicklungsrahmen für die Gesundheit geben. „Gesundheit hat somit Prozesscharakter und ist hiernach das Ergebnis der Auseinandersetzung mit Belastungen und Anforderungen und das auf psychosozialer und physischer Ebene“ (vgl. DGB-BWT Thüringen, o. J.).

In Ergänzung dazu und im Sinne der „Ottawa Charta“ von 1986 ist Gesundheitsförderung „ein Prozess, der Menschen dazu in die Lage versetzen soll, mehr Einfluss auf ihren Gesundheitszustand zu entwickeln und ihre Gesundheit aktiv zu verbessern. Ziel ist die Erreichung eines Zustandes vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens, der dadurch erreicht werden soll, dass Individuen und Gruppen unterstützt werden, eigene Wünsche wahrzunehmen und zu realisieren, Bedürfnisse zu befriedigen, sowie die Umgebung zu verändern oder sich an diese anzupassen. Gesundheit ist ein positives Konzept, das sowohl soziale und individuelle Ressourcen als auch körperliche Fähigkeiten betont. Aus diesem Grund ist Gesundheitsförderung nicht nur im Kompetenzbereich des Gesundheitssektors anzusiedeln, sondern Gesundheitsförderung geht weiter als ein gesunder Lebensstil zum Wohlbefinden“ (Originaltext WHO, 1986).

Zusammengefasst heißt es bei Woll, Tittlbach, Schott, Bös (2004) also: „Gesundheitsförderung ist ein Prozess, der darauf abzielt, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Lebensumstände und ihre Lebensumwelt zu ermöglichen“ (S. 11). Hervorzuheben hierbei ist der entwicklungsperspektivische Charakter, welcher Gesundheitsförderung als Prozess darstellt und nicht als statischen Zustand. Im Blickpunkt stehen dabei vor allem die Wechselbeziehungen hinsichtlich des Abbaus von Risikofaktoren auf der einen Seite, und dem Aufbau Gesundheitsressourcen auf der anderen Seite.

2.3 Begriffsklärung Gesundheitssport

Gesundheitssport „zielt zum einen auf eine gezielte Stärkung der Gesundheitsressourcen, verbunden mit einer gezielten Meidung und Minderung von Risikofaktoren sowie einer möglichst effektiven Bewältigung von Beschwerden und Missbefinden“ ab (Bös & Brehm, 1998, S.10). Angestrebt werden Verhaltenswirkungen die insbesondere durch den Aufbau von Bindungen an die gesundheitssportliche Aktivität nachhaltig gemacht werden sollen. Das schließt eine möglichst flächendeckende Verbreitung von gesundheitssportlichen Angeboten sowie die Vermittlung eines langlebigen Bedürfnisses nach Sport mit ein. „Gesundheitssport ist eine Form der sportlichen Betätigung, die gezielt eine Stabilisierung, Verbesserung und Wiederherstellung von Gesundheit anstrebt“ (Hartmann, Opper, Sudermann, 2005, S. 65) Damit trägt der Gesundheitssport sowohl präventiven als auch [Rehabilitation|rehabilitativen]] Charakter.

Hartmann, Opper und Sudermann (2005) zitieren dazu Schwenkmezger (1993), der die Zweckbestimmung des Gesundheitssports hervorhebt und damit die Abhängigkeit seiner Gestaltung von seinen Zielen aufzeigt. Dementsprechend wurden die Ziele der Yoga Vidya Fitnessreihe insbesondere auf eine Stärkung des Bewegungssystems, welche unter den Punkt der physischen Gesundheitsressourcen einzuordnen ist, festgelegt. Diese werden nachstehend im Zusammenhang mit den Kernzielen des Gesundheitssports genauer dargelegt.

Siehe auch

Literatur

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