Tamera

Aus Yogawiki

Tamera ist ein Ökodorf im Süden Portugals, in dem 170 Menschen leben. Tamera liegt in einem hügeligen Gelände und hat zur Fruchtbarmachung Seen in der sonst trockenen Landschaft angelegt. Auf den 134 ha ist 1995 ein Friedensforschungsdorf entstanden, welches ein spirituelles Zentrum ist und in dem Menschen nach einer autarken und naturverbundenen Lebensweise streben. Die Tamera- Gemeinschaft beschreibt sich selbst als "Ökodorf, Friedenszentrum, Schule, Forschungsstation für konkrete Utopie[1].

Beglücke du, so wirst du beglückt- ein Motto von Tamera

Zum einen hat Tamera sich als Ziel gesetzt, zukunftsfähige Antworten auf ökologische Fragestellungen zu finden, zum anderen stehen auch soziale Fragen im Fokus, z.B. nach der Heilung der Liebe und einer friedlichen und kooperativen Lebensweise. Tamera fungiert dabei nicht nur als Prototyp einer solchen Lebensweise, sondern ist auch internationale Ausbildungsstätte für den weltweiten Aufbau zukünftiger Friedensdörfer. Tamera ist eine der 10 Gemeinschaften, die im Film "Ein Neues Wir“ porträtiert werden; ein Film über Gemeinschaften und Ökodörfer.

Gründung

Das Projekt geht zurück auf die jahrelange Arbeit von Dr. Dieter Duhm und Sabine Lichtenfels. Das Projekt hatte bereits 1978 in Deutschland begonnen, nachdem die ´68-er Bewegung abgeebbt war und das Zusammenleben in der Kommune 1 gescheitert war. Als führende Persönlichkeit dieser Bewegung und Autor des Buches "Angst im Kapitalismus“ beschäftigte sich Dr. Dieter Duhm in Zurückgezogenheit lange mit der Frage nach dem Schlüssel für funktionierende Gemeinschaften.

1978 fanden er, Sabine Kleinhammes (heute Lichtenfels) und Charly Rainer Ehrenpreis im Südschwarzwald zusammen und versuchten sich an einem Vorläufer des Modells. Danach verbreiteten sie ihre Ideen in einem "wanderndem Wüstencamp“, welches bereits das Modell von einem "Heilungsbiotop“ in sich trug. 1994 entdeckte Sabine Lichtenfels den Platz von Tamera, 1995 wurde Tamera gegründet.

Organisation

In dem Dorf leben 170 Menschen- die meisten davon Deutsche, auch einige Schweizer, Franzosen, Israelis und Portugiesen.[1] 50 davon sind Studenten, 25 Kinder. Sie bemühen sich darum, weitestgehend das Ziel der Selbstversorgung zu erlangen. Auf dem Platz gibt es viel Permakultur nach den Prinzipien von Sepp Holzer, wodurch sie sich saisonal bis zu 50 % autark ernähren. Ein Ziel ist es, zumindest regionale Autarkie zu erlangen. Die Ernährung erfolgt vegan- vegetarisch.

Es gibt eine Ringbahn für das Wasser, die sich aus eigenen Quellen speist und ebenfalls nach den Prinzipien von Permakulturist Sepp Holzer angelegt ist. Sie läuft rund und führt einmal durch das Dorf, wodurch immer frisches Trinkwasser vorhanden ist. Das Abwasser wird geklärt und für die Landwirtschaft genutzt. Darauf geachtet wird auch, möglichst wenig Wasser zu verbrauchen- so gibt es Komposttoiletten, die dies ermöglichen.

Durch die Photovoltaik- Anlagen kann Tamera sich im Sommer zu 60% und im Winter zu 40% durch Solarenergie abdecken. Entstandene Überschüsse können gespeichert werden. Der Rest des Stromes kommt aus dem öffentlichen Netz, es wird für die Zukunft eine Autarkie von 90% angestrebt um die Stromversorgung im Falle eines Zusammenbruches selbstständig gewährleisten zu können.

Tamera ist ein Gemeinschaftsunternehmen: Das Grundstück gehört einer Firma. Die Gesellschafter der Firma sind die Vereinsmitglieder, die Bewohner von Tamera also. Jeder von ihnen arbeitet in einem anderen Bereich, sei es in der Ökologie, der Technologie, dem Gästebereich, in der Kunst, am Platz der Kinder, in der Liebesschule oder im politischen Ashram. Diese Bereiche nennen sich Pylone, was so viel wie Stützpfeiler heißt.

Finanziell lebt Tamera eine Form, die zwischen Privatbesitz und Gemeinschaftseigentum angesiedelt ist. Ein gemeinschaftsökonomisches Element ist der Basishaushalt, der alle Basiskosten des Platzes und der Menschen dort abdeckt. Die meisten Einnahmen erfolgen aus dem Gäste- und Seminarbetrieb sowie den Ausbildungen, aber auch der Verlag und die Kunst bringen Einnahmen. Lohnkosten gibt es kaum, da die Mitarbeiter für Kost und Logis sowie ein kleines Taschengeld arbeiten. Außerdem hat Tamera einen Darlehenshaushalt, den es versucht abzubauen. Es gibt auch einen Haushalt, der für Investitionen dient und sich aus Spenden finanziert.

Es herrscht Transparenz in den finanziellen Entscheidungen, da es darum geht, einen gemeinschaftsfördernden und den Konkurrenzgedanken abbauenden Umgang mit Geld zu schaffen. Zwischen den Bewohnern gibt es eine Schenkökonomie. Viele gehen für 1-2 Monate außerhalb des Projektes jobben, z.B. in der Schweiz, um sich finanziell zu tragen. [1]

Lebensweise und Vision

Der Gründungsgedanke Tameras ist es, ein gewaltfreies Lebensmodell für Mensch, Tier und Natur zu entwickeln. Durch den Prototyp eines Ökodorfes soll "im Kleinen“ ein Gesamtmodell für eine Friedenskultur entwickelt und aufgebaut werden. In diesem "Heilungsbiotop“ ist man überzeugt: Nur wenige solcher Friedensstätten genügen, um das globale Bewusstsein, was momentan noch von Angst und Gewalt beherrscht wird, in eine Welt zu verwandeln, in der Vertrauen und Kooperation dominieren. Wichtig ist nicht so sehr, dass es möglichst viele und möglichst große Projekte und Orte gibt, sondern es geht darum, dass die Lösungen und Alternativen möglichst umfassend sind. In Tamera werden also diese Lösungen für den Frieden vorbereitet. Diese Lösungen umfassen den inneren Frieden der Bewohner und den untereinander sowie den globalen Frieden.

Tamera ist dabei politisch aktiv und ist Initiator für ein internationales Netzwerk, welches Stützpunkte in Israel-Palästina, Kolumbien, Brasilien, Kenia und anderen Ländern hat. Tamera ist es wichtig, ihr Modell auch in Krisengebiete hereinzutragen. Vor allem die Friedensarbeit in Israel und Palästina liegt Tamera besonders am Herzen. Dies ist eine große Herausforderung, ein Friedensarbeiter von Tamera formuliert es in "Ein Neues Wir“ wie folgt: "Solange wir zuhause auf dem Meditationskissen in Frieden sind, ist es eine Sache und die andere Sache ist, wenn wir real an der Mauer in Palästina entlanglaufen und Soldaten begegnen. Wie weit reicht da die Friedensarbeit?“

Ein weiterer wichtiger Stützpunkt ist die Ökologie, ein autarker und naturverbundener Lebensstil wird hier vorgelebt. Es werden Lösungen gesucht und geschaffen für Fragen der Lebensgrundlage und der Energieversorgung. Das SolarVillage ist ein bedeutender Forschungsschwerpunkt, hier wird auf 5 ha zur Solartechnologie und zu einer dezentralen Energieversorgung geforscht.

Es wird auch eine Verbundenheit mit Tieren geübt. Man lässt Tiere in einem Biotop leben und ergründet das Wesen von ihnen, zum Beispiel von der Ratte oder von der Biene- abseits jeder Nutzbarmachung. Schweine werden als Mitarbeiter gesehen, die die Erde umpflügen- nicht als Essenslieferant. Auch mit Pferden wird Heilungsarbeit durchgeführt, welche dort als ganzheitliche Lebewesen angesehen werden.

Die Tamera- Homepage erfasst es folgendermaßen: "Wenn wir den Weg der Kooperation mit der Natur gehen, werden wir eines Tages feststellen, dass ein Wort wie Paradies nicht mehr nur ein religiöser Begriff ist. Es ist vielmehr ein Auftrag für unser Leben, Handeln und Schaffen.“ [2]

In Tamera geht es nicht nur in den politischen und ökologischen Dimensionen um Frieden, sondern eine wichtige Schwerpunktsetzung ist die Heilung der Liebe und der menschlichen Gemeinschaft. Solange es in der Liebe Krieg gibt, kann es auf der Welt keinen Frieden geben- so die Grundüberzeugung von Tamera. Hier wird freie Liebe gelehrt und gelebt. Dies meint nicht wahllose sexuelle Kontakte, sondern eine Liebe, die frei ist von kulturellen Konzepten, Hierarchien, Scham und Eifersucht. Viele Menschen kommen nach Tamera, um die freie Liebe zu lernen oder zu leben.

Wichtig ist auch die Friedensarbeit in der Gemeinschaft. Der Frauenrat erfüllt hier eine wichtige Funktion, diese Frauen haben eine ganzheitliche Sicht auf die Gemeinschaft und ihre Konflikte. In ein ganzheitliches Konzept einer Gemeinschaft zählt hier auch die Frage der Kindererziehung. In Tamera gibt es eine alternative Schule, in der neue Konzepte gelebt werden und viel in Projektunterricht gearbeitet wird. Ein sehr erfolgreiches Projekt ist beispielsweise ein Theaterstück, welches Jugendliche selbst geschrieben haben und international aufführen. Es ist von ihren Erfahrungen in Israel inspiriert und setzt sich mit Friedensthemen auseinander.

Ein wichtiger Eckpfeiler ist das Studium, was man in Tamera durchlaufen kann. Es gibt kompakte Workshops wie Saatgut- Camps oder die Liebesschule, aber auch umfassende Kurse. Wer in Tamera lebt, entscheidet sich für ein intensives Studium. Das Studium ist nicht nur theoretischer Art, sondern kann auch im Alltag umgesetzt werden, indem Tamera diesen sozialen Lebens- und Lernraum bietet. Man versucht, den Spagat zwischen Ideal und Realität möglichst gering zu halten und ganzheitliches Lernen möglich zu machen.

Doch auch die Theorie liegt Tamera sehr am Herzen, Dieter Duhm formuliert es im Film "Ein Neues Wir“ wie folgt: “Es gehört zu den Grundgedanken des Projektes, dass nur die Dinge Wirklichkeit werden können, die wir vorher im Geist erkennen und sehen. Albert Einstein hat gesagt, was wir denken können, können wir auch machen.“ Tamera ist also auch eine alternative Universität.

Das Studium deckt eine Bandbreite an Themen ab. Es gibt eine Friedensausbildung und eine Liebesschule, in der eine erotische und authentische Liebeskultur aufgebaut wird. In der Denkschule lernt man ein neues Konzept globaler Friedensarbeit kennen, man beschäftigt sich mit politischer Theorie. In der Autarkie - Schule lernt man theoretisches Wissen, z.B über Wasser-Retentionslandschaften, kennen, erweitert seine Fähigkeiten darüber hinaus aber auch in der praktischen Mithilfe.

Diese Bereiche suchen also alle nach einer Gesamtlösung für den Frieden. Tamera bietet also für die materiellen Lebensgrundlage Lösungen, indem neue Energietechnologien benutzt werden und die Energiebedürfnisse in Übereinstimmung gebracht werden mit der unerschöpflichen Energie der Natur. Das Thema der sozialen Lebensgrundlage ist durch das Gemeinschaftsleben und die freie Liebe ebenso abgedeckt wie das Thema der geistigen Lebensgrundlage. Das Konzept von Tamera ist also zu ganzheitlich, um es einer bestimmten Spiritualität oder Religion zuordnen zu können. Jenseits von Konzepten wird nach einer authentischen Spiritualität gesucht, dabei spielen auch spirituelle und gemeinschaftliche Rituale eine Rolle.

Insgesamt ist Tamera nicht ein festes Konstrukt, sondern hat ein dynamisches Konzept. Nachdem das Grundmodell eines Friedensmodells klar umrissen ist, gilt es nun, Entwicklungsarbeit zu leisten für ähnliche Projekte und dem Projekt eine globale Größenordnung zu geben. Die Tamera- Homepage drückt es so aus: "Wir sind noch lange nicht am Ziel.“ [3] Und was ist dann das Ziel, die Vision? Charly Rainer Ehrenpreis, einer der Mitbegründer Tameras, drückt es in "Ein Neues Wir“ so aus: "Die Vision ist letztendlich, dass die ganze Menschheit es wieder findet, in Gemeinschaft zu leben. Weil ich glaube, dass der Mensch ein Gemeinschaftswesen ist. Der Mensch ist kein Individuum in dem Sinn, dass man alles alleine können muss. Sondern der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen und früher (….) haben die Menschen in Gemeinschaften zusammen gelebt. Das Patriarchat hat diese Idee zerstört, (…)damit der Mensch regierbar wurde. Und so gibt es heutzutage eine Machtelite, die den Großteil der Menschheit regiert. Wenn aber der Großteil der Menschheit es wieder lernt, in Gemeinschaften, in Tribes zusammen zu leben, dann holen sie wieder viel von ihrer eigenen Kraft wieder zu sich zurück. Irgendwann brauchen wir keine übergeordneten Regierungen mehr. Da brauchen wir etwas ganz anderes.“

Siehe auch

Fußnoten

Literatur

  • Manfred Ehmer, Gaia: Portrait einer Göttin (2014)
  • Franz-Theo Gottwald und Andrea Klepsch, Tiefenökologie: Wie wir in Zukunft leben wollen (1995)
  • Stephan Harding, Lebendige Erde: Gaia - Vom respektvollen Umgang mit der Natur (2008)
  • Sepp Holzer, Wüste oder Paradies: Holzer'sche Permakultur jetzt! Von der Renaturierung bedrohter Landschaften über Aqua-Kultur und Biotop-Aufbau bis zum Urban Gardening (2013)
  • Joseph Jenkins, The Humanure Handbook: A Guide to Composting Human Manure (2006)
  • Kosha Anja Joubert, Die Kraft der kollektiven Weisheit: Wie wir gemeinsam schaffen, was einer alleine nicht kann (2010)
  • Satish Kumar, Der Buddha und der Terrorist: Eine Parabel (2010)
  • Satish Kumar, You are Therefore I am: A Declaration of Dependence (2002)
  • Iris Kunze, Soziale Innovationen für eine zukunftsfähige Lebensweise: Gemeinschaften und Ökodörfer als experimentierende Lernfelder für sozial-ökologische Nachhaltigkeit (2009)
  • Geseko von Lüpke, Zukunft entsteht aus Krise: Antworten von Joseph Stiglitz, Vandana Shiva, Wolfgang Sachs, Joanna Macy, Bernard Lietaer u.a. (2010)
  • Joanna Macy, Hoffnung durch Handeln: Dem Chaos standhalten, ohne verrückt zu werden (2014)
  • Joanna Macy, Geliebte Erde, gereiftes Selbst: Ermutigung zum sozialen Wandel und für eine ökologische Erneuerung (2009)
  • Joanna Macy, Die Reise ins lebendige Leben: Strategien zum Aufbau einer zukunftsfähigen Welt (2004)
  • Scott M Peck u.a., Gemeinschaftsbildung: Der Weg zu authentischer Gemeinschaft (2012)
  • Dolores Richter, Das Forum. Arbeitspapier des Zentrums für experimentelle Gesellschaftsgestaltung (1999)
  • David Rothenberg (Hrsg.), Die Zukunft in unseren Händen: Eine tiefenökologische Philosophie (2013)
  • Vandana Shiva, Jenseits des Wachstums: Warum wir mit der Erde Frieden schließen müssen (2014)
  • Vandana Shiva, Geraubte Ernte: Biodiversität und Ernährungspolitik (2011)
  • Vandana Shiva, Von Saatgut und Saatgutmultis (2010)
  • Vandana Shiva, Erd-Demokratie: Alternativen zur neoliberalen Globalisierung (2006)
  • Dick und James Strawbridge, Das große Buch der Selbstversorgung (2011)
  • Elisabeth Voss, Wegweiser Solidarische Ökonomie: Anders Wirtschaften ist möglich! (2010)
  • Stephanie Wild (Hrsg.), Sich die Ernte teilen. Einführung in die Solidarische Landwirtschaft (2012)
  • Michael Würfel (Hrsg.), eurotopia-Verzeichnis 2014: Gemeinschaften und Ökodörfer in Europa (2013)
  • Michael Würfel, Dorf ohne Kirche: Die ganz große Führung durch das Ökodorf Sieben Linden (2012)
  • Sepp Holzer, Wüste oder Paradies: Holzer'sche Permakultur jetzt! Von der Renaturierung bedrohter Landschaften über Aqua-Kultur und Biotop-Aufbau bis zum Urban Gardening (2013)
  • Gwendolyn Hallsmith, Creating Wealth: Growing Local Economies with Local Currencies (2011)
  • Rob Hopkins, Einfach. Jetzt. Machen! Wie wir unsere Zukunft selbst in die Hand nehmen (2014)
  • Rob Hopkins, Energiewende. Das Handbuch: Anleitung für zukunftsfähige Lebensweisen (2008), englische Ausgabe: The Transition Handbook: from oil dependency to local resilience (2008)
  • Peter North, Local Money: how to make it happen in your community (2010)
  • Tamzin Pinkerton und Rob Hopkins, Local Food: how to make it happen in your community (2009)
  • Alexis Rowell, Communities, Councils and a Low Carbon Future What We Can Do If Governments Won't (2010)

Weblinks

Seminare

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