Rage

Aus Yogawiki
Version vom 13. März 2016, 17:30 Uhr von Sanskrit (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „<rss max=3>“ durch „<rss max=2>“)

Rage - was ist das? Wie geht man damit um? Rage in ein umgangssprachlicher Ausdruck für Wut und Zorn. Man kann in Rage geraten. Wenn jemand in Rage kommt, dann verzerrt sich sein Gesicht, sein Puls steigt an, die Haut wird rot. Manchmal kann man auch mit seiner übermäßigen Gelassenheit andere in Rage bringen. Der Ausdruck Rage kommt vom französischen rage, Ärger, Wut, Tollheit, Ungestüm. Etwa im 18. Jahrhundert hat das französische Wort rage Eingang in die deutsche Sprache gefunden. Wenn man in Rage geraten ist, sollte man keine wichtigen Entscheidungen treffen. Manchmal kann Rage einem die Energie geben, vorher getroffene Entscheidungen endlich umzusetzen. Wenn man einen anderen in Rage sieht, ist es klug, wenn irgend möglich, diesem aus dem Weg zu gehen. Allerdings kann es auch angemessen und notwendig sein, jemanden, der in Rage ist, davon abzuhalten, sich und anderen zu schaden. Das ist nicht immer einfach.

Entspannung ist wichtig bei Rage

Rage in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen

Rage gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Rage - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Rage sind zum Beispiel Wut, Raserei, Empörung, Zorn, Aufregung, Hitze, Temperament .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Synonyme mit positiver Konnotation

Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel

Antonyme Rage - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Rage sind zum Beispiel Ruhe, Gelassenheit, Geduld, Starrsinn, Sturköpfigkeit . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Rage, die eine positive Konnotation haben:

Antonyme mit negativer Konnotation

Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Rage, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Rage stehen:

Eigenschaftsgruppe

Rage kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:

  • Schattenseiten-Kategorie Ärger

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Rage sind zum Beispiel das Adjektiv jähzornig, das Verb erzürnen, sowie das Substantiv Zorniger.

Wer Rage hat, der ist jähzornig beziehungsweise ein Zorniger.

Siehe auch

Gottvertrauen entwickeln Yoga Vidya Seminare

Seminare zum Thema Gottvertrauen entwickeln: Der RSS-Feed von https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/bhakti-yoga/?type=2365 konnte nicht geladen werden: Fehler beim Parsen von XML für RSS

Weitere Informationen zu Yoga und Meditation