Misstrauen

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Misstrauen - was ist das? Wie geht man damit um? Misstrauen ist das Gegenteil von Vertrauen. Wenn man jemandem Misstrauen entgegenbringt, dann hat man Zweifel an der Glaubwürdigkeit eines anderen. Misstrauen wird auch als Argwohn bezeichnet. Ein gewisses Misstrauen ist manchmal wichtig und gut. Wenn man aber zu misstrauisch ist, dann kann das die Beziehungen zu anderen vergiften, kann zu Kontaktarmut und Isolierung führen. Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser, ist eine Redensart. Diese bedeutet aber zunächst: Man sollte Vertrauen in andere haben - aber ab und zu mal überprüfen, ob das Vertrauen berechtigt ist. Und selbst wenn ein Mensch das Vertrauen missbraucht hat, heißt das ja noch lange nicht, dass der andere, der nächste, das auch machen sollte. So ist grundsätzlich gut, dass man Menschen vertraut - sie aber nicht in Versuchung führt. Auch gegenüber dem eigenen Geist, den eigenen Stimmungen, ist ein gesundes Mischungsverhältnis von Vertrauen und Misstrauen wichtig.

Liebe hilft beim Umgang mit Misstrauen

Misstrauen in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen

Misstrauen gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Misstrauen - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Misstrauen sind zum Beispiel Zweifel, Eifersucht, Schwarzseherei, Bedenken, Mutmaßung .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Synonyme mit positiver Konnotation

Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel

Antonyme Misstrauen - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Misstrauen sind zum Beispiel Zutrauen, Vertrauen, . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Misstrauen, die eine positive Konnotation haben:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Misstrauen stehen:

Eigenschaftsgruppe

Misstrauen kann gezählt werden folgenden beiden Eigenschaftsgruppen

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Misstrauen sind zum Beispiel das Adjektiv misstrauend, das Verb misstrauen, sowie das Substantiv Misstrauender.

Wer Misstrauen hat, der ist misstrauend beziehungsweise ein Misstrauender.

Siehe auch

Mit Burnout umgehen und Burnout überwinden lernen Yoga Vidya Seminare

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