Leere: Unterschied zwischen den Versionen

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:''"Manchmal stellt sich diese Leerheit als ein [[Licht]] dar. (...)''" [[Willigis Jäger]], Aufbruch...," S. 108.
:''"Manchmal stellt sich diese Leerheit als ein [[Licht]] dar. (...)''" [[Willigis Jäger]], Aufbruch...," S. 108.


:''"[[Krishna]] [[spiel]]te als [[Kinderyoga Stoffsammlung|Kind]] [[Pubertät|viele Streiche]], dann  er[[freude|freute]] sein [[Flöte]]nspiel und [[Tanz]]te mit den [[Gopi]] (...) die Flöte, mit der er häufig dargestellt wird, [[symbol]]isiert den [[musik|Klang]] der [[Seele]], mit dem [[Gott]], unser eigenes Selbst, ruft, uns nach innen zu wenden. Wir sollen [[Leere|leer]] werden, wie die Flöte, also ohne [[Ego]]ismus."
:''"[[Krishna]] [[spiel]]te als [[Kinderyoga Stoffsammlung|Kind]] [[Pubertät|viele Streiche]], dann  er[[freude|freute]] sein [[Flöte]]nspiel und [[Tanz]] mit den [[Gopi]] (...) die Flöte, mit der er häufig dargestellt wird, [[symbol]]isiert den [[musik|Klang]] der [[Seele]], mit dem [[Gott]], unser eigenes Selbst, ruft, uns nach innen zu wenden. Wir sollen [[Leere|leer]] werden, wie die Flöte, also ohne [[Ego]]ismus."




Das bedeutet u.a. im [[Zen]] - nicht formlos indes..., sondern  [[Bewusstsein|bewußt]]....
''Leere'' bedeutet u.a. im [[Zen]] - nicht formlos indes..., sondern  [[Bewusstsein|bewußt]].... - [[kuh|"Mu"]], [[Om|"MO"]], hier:  ॐ  vielleicht...
 




Eine ''leere'' Seite, un[[text|bedrucktes]] Papier im [[Verlag]]swesen ist oft [[gold|wert]][[ramsch|voller]].  
Eine ''leere'' Seite, un[[text|bedrucktes]] Papier im [[Verlag]]swesen ist oft [[gold|wert]][[ramsch|voller]].  
[[Tratsch|Schweigen im Yogawiki]] wohl auch.
[[Tratsch|Schweigen im Yogawiki]] [[praxis|wohl auch]].


(''nichts'' = synonym, oder [[geradezu]] etwas abweichend?)
(''nichts'' = synonym, oder [[geradezu]] etwas abweichend?)


:Joachim-Ernst Berendt (..): ''"was den Schüler zu m Könnenden macht, ist nicht die Lehre des [[Yogalehrer|Lehrers]], sonfern ... die [[reinigung|reine]] L. d. höheren Selbst, in die [[]] und Knne strömen wollen und müssen.''" (Zitat in  vgl.: [[Gertrud Hirschi]],  Mantra-Praxis, Worte der [[Kraft]].. [[Goldmann-Verlag]] 2012, S.  33)
:Joachim-Ernst Berendt (..): ''"was den Schüler zu m Könnenden macht, ist nicht die Lehre des [[Yogalehrer|Lehrers]], sonfern ... die [[reinigung|reine]] L. d. höheren Selbst, in die (...) wollen und müssen.''" (Zitat in  vgl.: [[Gertrud Hirschi]],  [[Mantra-Praxis, Worte der [[Kraft]].. [[Goldmann-Verlag]] 2012, S.  33)


   
   

Version vom 23. Oktober 2012, 17:43 Uhr

Leere, die eigentlich eine Fülle ist...

Atem (folgt in der Yogastunde - Leere der Lunge)

"Religion ist Alltag. Diese erste Wirklichkeit wird von den Christen "Gottheit" oder "Gott" genannt, von den östlichen Religionen "Leerheit". Immer geht es um etwas Hintergründiges, das in der Form erfahrbar wird..."


"Alles ist verbunden in der gleichen leeren Einheit. Das Ich bleibt aktiv, aber die wirklich handelnde Kraft dahinter ist die Leere. Warum ist das so? Darauf gibt es keine rationale Antwort. Wir wissen es nicht."
"Manchmal stellt sich diese Leerheit als ein Licht dar. (...)" Willigis Jäger, Aufbruch...," S. 108.
"Krishna spielte als Kind viele Streiche, dann erfreute sein Flötenspiel und Tanz mit den Gopi (...) die Flöte, mit der er häufig dargestellt wird, symbolisiert den Klang der Seele, mit dem Gott, unser eigenes Selbst, ruft, uns nach innen zu wenden. Wir sollen leer werden, wie die Flöte, also ohne Egoismus."


Leere bedeutet u.a. im Zen - nicht formlos indes..., sondern bewußt.... - "Mu", "MO", hier: ॐ vielleicht...


Eine leere Seite, unbedrucktes Papier im Verlagswesen ist oft wertvoller. Schweigen im Yogawiki wohl auch.

(nichts = synonym, oder geradezu etwas abweichend?)

Joachim-Ernst Berendt (..): "was den Schüler zu m Könnenden macht, ist nicht die Lehre des Lehrers, sonfern ... die reine L. d. höheren Selbst, in die (...) wollen und müssen." (Zitat in vgl.: Gertrud Hirschi, [[Mantra-Praxis, Worte der Kraft.. Goldmann-Verlag 2012, S. 33)


Siehe auch