Gleichförmigkeit

Aus Yogawiki
Version vom 13. März 2016, 15:14 Uhr von Sanskrit (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „<rss max=3>“ durch „<rss max=2>“)

Gleichförmigkeit - Überlegungen und Gedanken zu einem schwierigen Thema. Gleichförmigkeit kommt ursprünglich von den beiden Wörtern gleich und Form. Im übertragenen Sinn bedeutet Gleichförmigkeit z.B., dass jeder Tag in seiner monotonen Gleichförmigkeit dem anderen zum Verwechseln gleicht. Gleichförmigkeit hat positive und negative Konnotationen: Positiv an Gleichförmigkeit ist, dass man weiß woran man ist. Wenn der Tagesablauf eine gewisse Gleichförmigkeit besitzt, kann der Organismus entspannen. So haben Ashrams z.B. eine gewisse Gleichförmigkeit im Tagesablauf. Gleichförmigkeit kann aber auch als negativ empfunden werden, wenn z.B. etwas einfach nur als Gewohnheit empfunden wird und die Bewusstheit niedrig ist. Letztlich ist es gut, positive Gewohnheiten zu schaffen - und manchmal der Gleichförmigkeit zu entgehen.

Vertrauen und Liebe sind Hilfen bei Gleichförmigkeit

Gleichförmigkeit in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen

Gleichförmigkeit gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Gleichförmigkeit - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Gleichförmigkeit sind zum Beispiel Langeweile, Eintönigkeit, Monotonie, Ruhe, Sammlung .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Synonyme mit positiver Konnotation

Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel

Antonyme Gleichförmigkeit - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Gleichförmigkeit sind zum Beispiel Handlung, Betriebsamkeit, Aktivität, Selbstüberhebung, Größenwahn, Draufgängertum . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Gleichförmigkeit, die eine positive Konnotation haben:

Antonyme mit negativer Konnotation

Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Gleichförmigkeit, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Gleichförmigkeit stehen:

Eigenschaftsgruppe

Gleichförmigkeit kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Gleichförmigkeit sind zum Beispiel das Adjektiv gleichförmig, das Verb formen, sowie das Substantiv Geformter.

Wer Gleichförmigkeit hat, der ist gleichförmig beziehungsweise ein Geformter.

Siehe auch

Gottvertrauen entwickeln Yoga Vidya Seminare

Seminare zum Thema Gottvertrauen entwickeln: Der RSS-Feed von https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/bhakti-yoga/?type=2365 konnte nicht geladen werden: Fehler beim Parsen von XML für RSS

Weitere Informationen zu Yoga und Meditation