Bedrohungsgefühl

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Bedrohungsgefühl - Überlegungen und Tipps. Bedrohungsgefühl ist das Gefühl der Bedrohung. Drohen bedeutet Unangenehmes ankündigen. Man kann jemandem drohen, was meist heißt, ihm etwas Konkretes anzudrohen, falls er nicht macht, was man gerne hätte. Bedrohen ist etwas allgemeiner, unbestimmter. Wenn jemand sich bedroht fühlt, hat man das allgemeine Gefühl, dass etwas Schlimmes geschehen könnte. In diesem Sinne ist ein Bedrohungsgefühl eine generalisierte Angst, dass irgendetwas Schlimmes passieren könnte, man weiß nur nicht was. Wenn das Bedrohungsgefühl länger andauert, wird es als Angststörung oder sogar generalisierte Angststörung bezeichnet und gilt als psychische Erkrankung. Ein nicht allzu lang andauerndes Bedrohungsgefühl kann hilfreich sein, damit man Vorsicht walten lässt, aufpasst, sich vor Eventualitäten schützt. Irrationale Bedrohungsgefühle kann man überwinden, indem man sein Herz weit macht, seine Energien ausdehnt. Das geht z.B. sehr gut durch Yoga Übungen, Atemübungen und durch Kavacham, Energiefeldübung.

Vertrauen ist wichtig, insbesondere bei Bedrohungsgefühl

Bedrohungsgefühl in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen

Bedrohungsgefühl gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Bedrohungsgefühl - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Bedrohungsgefühl sind zum Beispiel Panik, Verfolgungswahn, Angststörung, Bedachtsamkeit, Behutsamkeit, Wachsamkeit .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Synonyme mit positiver Konnotation

Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel

Antonyme Bedrohungsgefühl - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Bedrohungsgefühl sind zum Beispiel Geborgenheit, Sicherheit, Schutz, Überheblichkeit, Unverbesserlichkeit . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Bedrohungsgefühl, die eine positive Konnotation haben:

Antonyme mit negativer Konnotation

Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Bedrohungsgefühl, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Bedrohungsgefühl stehen:

Eigenschaftsgruppe

Bedrohungsgefühl kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:

  • Schattenseiten-Kategorie Angst

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Bedrohungsgefühl sind zum Beispiel das Adjektiv bedrohlich, das Verb bedrohen, sowie das Substantiv Bedrohlicher.

Wer Bedrohungsgefühl hat, der ist bedrohlich beziehungsweise ein Bedrohlicher.

Siehe auch

Entwicklung von Positivem Denken Yoga Vidya Seminare

Seminare zum Thema Positives Denken, Raja Yoga und Gedankenkraft: Der RSS-Feed von https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/raja-yoga-positives-denken-gedankenkraft/?type=2365 konnte nicht geladen werden: Fehler beim Parsen von XML für RSS

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