Empörtheit

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Empörtheit - überwinden - wie geht das? Empörtheit ist ein Zustand der Empörung. Wer sich empört, der empfindet Empörtheit. Ein empörter Gemütszustand kann man als Empörtheit bezeichnen. Empörung ist das sich Aufregen über etwas. Wenn diese Empörung den Gemütszustand prägt, kann man von Empörtheit sprechen. Empörtheit kann einem helfen, sich gegen Ungerechtigkeiten aufzulehnen, sich zu engagieren. Ohnmächtige Empörtheit kann einen Menschen aber stark belasten. Es nutzt auch nichts, sich über alles Mögliche und Unmögliche aufzuregen. Der Mensch hat beschränkte Möglichkeiten etwas zu ändern. Wer ständig im Zustand der Empörtheit ist, wird vermutlich wenig ändern. So sollte man sich nicht über Kleinigkeiten empören. Vielmehr sollte man schauen, wo es wirklich angebracht ist, sich zu engagieren.

Mitgefühl ist eine Hilfe beim Umgang mit Empörtheit

Empörtheit in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen

Empörtheit gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Empörtheit - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Empörtheit sind zum Beispiel Erzürnung, Tobsucht, Aggression, Verärgerung, Erregung, Bewegung, Regung .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Synonyme mit positiver Konnotation

Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel

Antonyme Empörtheit - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Empörtheit sind zum Beispiel Einverstandensein, Zufriedenheit, Mitläufertum . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Empörtheit, die eine positive Konnotation haben:

Antonyme mit negativer Konnotation

Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Empörtheit, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Empörtheit stehen:

Eigenschaftsgruppe

Empörtheit kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Empörtheit sind zum Beispiel das Adjektiv empört, das Verb empören, sowie das Substantiv Empörer.

Wer Empörtheit hat, der ist empört beziehungsweise ein Empörer.

Siehe auch

Selbsterfahrung, Yoga und Psychotherapie Yoga Vidya Seminare

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