Weihnachten
Weihnachten bedeutet die Verkörperung des göttlichen Kindes... Das dürfte auch in jedem Menschen eigentlich möglichst oft auf leuchten: unter anderem - indem man sich immer wieder um gute Eigenschaften bemüht; gegenseitig darin unterstützt; aufgerichtet glauben darf... siehe erst einmal: = Herz; vor allem, siehe: "Leib".
Es erleuchtet sich, die Lichter der dunkelsten Jahreszeit...; man übt das - oft im Advent mit Yoga-Chakrenkonzentrationen nach und nach. So wie der Adventskranz einfach symbolisiert: es rundet sich ab. Die vier Kerzen standen erst einmal eckig...
Nach gelegentlich auch einem Vorweihnachtsfasten folgen Dauerlauf etc. und Wasistdasana-Stunden gegen sogenannte "Weihnachtsgans aus Marzipan" (oder Brot, Apfel, rajasigem Sauerkraut).
Gerade Weihnachten steht für Spiritualität - und so auch ganzheitliches Licht bei (Buchtitel:) Glaube beginnt im Körper (Peter Campbell,... siehe unter hier: Versionen). Das ist jede achtsame, bewußte alltägliche Ausübung ... womöglich ein freundlicher Schneeball; Singen, Bewegung...
In weiten Teilen Indiens ist Diwali der populärste Feiertag und ähnelt in manchem dem im Jahr späteren Weihnachtsfest. Laut Wikipedia war in der Gegend so etwas erstmals verzeichnet: [1]
Die "Heiligen Drei Könige" am 6. 1. beenden die Weihnachtszeit (und auch die sog. Rauhnächte):
- Es ist ja wohl auch nicht umsonst, dass dieser Tag in vielen christlichen Ländern beinahe mehr als Weihnachten gefeiert wird. (..)
Siehe auch
- Advent und Weihnachten: yoga-vidya "Dienst" [2]
- Die heiligen Drei Könige [3]