Deutsche Weisheiten

Aus Yogawiki

Deutsche Weisheiten sind allgemeines deutsches Kulturgut. In jeder Kultur gibt es Wissen, das auf die ein oder andere Weise weitergegeben wird. Eine der ursprünglichsten Formen in den weiterentwickelten Kulturen sind Volksweisheiten, Aphorismen, einfach Sprüche, die schon Oma immer gesagt hat. Meist sind es einfache Verhaltensregeln, die in eingängigen Bildern veranschaulicht werden, oder Erfahrungen, die fast schon sardonisch sind, bis hin zu Redewendungen. Interessanterweise ähneln sich viele dieser Weisheiten weltweit, völlig unabhängig von Ort oder Zeit. Unterschiedlich sind in der Regel kulturell bedingte Sprüche, die aber auch nicht wirklich zu Weisheiten gezählt werden können, eher zu weitergegebenen Erfahrungen.

Geduld

  • "Auch Rom wurde nicht an einem Tag gebaut."
  • "Der beste Prediger ist die Zeit."
  • "Eile mit Weile."
  • "In der Ruhe liegt die Kraft."
  • "Kommt Zeit, kommt Rat."
  • "Gut Ding will Weile haben."
  • "Was lange währt, wird endlich gut."
  • "Man soll das Fell des Bären nicht verteilen, bevor er erlegt ist."
  • "Wenn du schnell ans Ziel willst, gehe langsam."
  • „Langsam ist präzise und präzise ist schnell.“
  • "Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben."
  • "Mühsam nährt sich das Eichhörnchen."
  • "Übung macht den Meister."
  • "Besser spät als nie."
  • "Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer." - nach Aristoteles, Nikomachische Ethik I, Kap. 6, 1098a
  • "Dem Hahn, der zu früh kräht, dreht man den Hals um."
  • "Du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben."
  • "Steter Tropfen höhlt den Stein." - nach Ovid, Ex Ponto IV, X, 5

Mut/ Trost

  • "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen."
  • "Die Suppe wird nicht so heiß gegessen, wie sie gekocht wird."
  • "Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird."
  • "Frisch, fromm, fröhlich, frei!"
  • "Frisch gewagt ist halb gewonnen."
  • "Wer wagt, gewinnt."
  • "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt."
  • "Unkraut vergeht nicht."
  • "Unter jedem Dach ein Ach."
  • "Unverhofft kommt oft."
  • "Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!"
  • "Irren ist menschlich." - nach Cicero und Seneca d.Ä.: errare humanum est.
  • "Hunde, die bellen, beißen nicht."
  • "Lehrjahre sind keine Herrenjahre."
  • "Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her."
  • "Auf jeden Regen folgt auch Sonnenschein."
  • "Die Letzten werden die Ersten sein!" - sprichwörtlich nach der Bibel, Matthäus 19,30 und 20,16, Markus 10,31, Lukas 13,30
  • "Die Hoffnung stirbt zuletzt."
  • "Die Zeit heilt alle Wunden."
  • "Die Zeit ist der beste Arzt."
  • "Gottes Wege sind unergründlich."
  • "Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird."
  • "Scherben bringen Glück."
  • "Was dich nicht umbringt, macht dich stark."
  • "Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht."
  • "Aller Anfang ist schwer."

Kategorischer Imperativ

  • "Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus."
  • "Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg' auch keinem andern zu."

Glaube/Vertrauen

  • "Der Mensch denkt, Gott lenkt."
  • "Der Glaube kann Berge versetzen." - sprichwörtlich nach der Bibel, 1. Korinther 13,2

Gelassenheit

  • "Was juckt es die stolze Eiche, wenn sich der Eber an ihr reibt?"

Verwandtschaft/Familie

  • "Blut ist dicker als Wasser."
  • "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm."
  • "Wie der Vater, so der Sohn."
  • "Wie's die Alten sungen, so zwitschern's auch die Jungen."
  • "Wie der Herr, so's Gescherr."

Bescheidenheit

  • "Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert."
  • "Klein, aber fein." auch "Klein, aber oho"
  • "Kleinvieh macht auch Mist."
  • "Besser den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach."
  • "Schuster, bleib bei deinem Leisten." - auf Apelles zurückgehend; gemäß Plinius d.Ä., Naturgeschichte XXXV, 36, 85
  • "Weniger ist mehr!"
  • "Große Klappe, nichts dahinter."
  • "Hochmut kommt vor dem Fall."
  • "Lieber arm dran als Arm ab."
  • "Träume sind Schäume"
  • "Übermut tut selten gut."
  • "Einbildung ist auch 'ne Bildung"
  • "Hochmut kommt vor dem Fall."

Wahrnehmung/Täuschung

  • "Es ist nicht alles Gold, was glänzt."
  • "Stille Wasser sind tief."
  • "Jedes Ding hat zwei Seiten."
  • "Harte Schale und weicher Kern."
  • "Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten." - nach Johann Wolfgang von Goethe, Götz von Berlichingen, Erster Akt; dort "Wo viel Licht ist, ist starker Schatten"
  • "Liebe macht blind."
  • "Klappern gehört zum Handwerk."
  • "Außen hui und innen pfui."
  • "Kein Rauch ohne Feuer."
  • "Jede Münze hat zwei Seiten."
  • "Viel Lärm um nichts."

Bissig/sardonisch/Erfahrung/Warnung

  • "Der dümmste Bauer erntet die dicksten Kartoffeln."
  • "Die Katze läßt das Mausen nicht."
  • "Des einen Leid ist des anderen Freud'."
  • "Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen."
  • "Ein Unglück kommt selten allein."
  • "Frechheit siegt."
  • "Getroffene Hunde bellen."
  • "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert."
  • "Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch."
  • "Geld allein macht nicht glücklich." Nachsatz: "… aber es beruhigt."
  • "Geld regiert die Welt."
  • "Geld stinkt nicht." - nach Vespasian: pecunia non olet.
  • "Hinterher ist man schlauer."
  • "Rache ist süß."
  • "Wer zuletzt lacht, lacht am besten."
  • "Wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte."
  • "Undank ist der Welt(en) Lohn."
  • "Ungerecht geht die Welt zu Grunde."
  • "Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr."
  • "Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen."
  • "Man hat schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen."
  • "Gegensätze ziehen sich an."
  • "Gelegenheit macht Diebe."
  • "Gib den kleinen Finger, und man nimmt die ganze Hand."
  • "Schadenfreude ist die beste Freude."
  • "Gleich und gleich gesellt sich gern." - nach Platon, Phädrus 240c
  • "Jung gefreit, früh/spät bereut."
  • "Keine Rose ohne Dornen."
  • "Kinder und Narren sagen immer die Wahrheit."
  • "Kindermund tut Wahrheit kund."
  • "Kleine Sünden bestraft (der liebe) Gott sofort."
  • "Die Ratten verlassen das sinkende Schiff."
  • "Wo gehobelt wird, da fallen Späne." - Wander-DSL, Bd. 2, Sp. 688, commons
  • "Wo kein Kläger, da kein Richter."
  • "Wo Rauch ist, da ist auch Feuer."
  • "Im Wein liegt die Wahrheit."
  • "Der Fisch stinkt vom Kopf her."
  • "Mit Speck fängt man Mäuse."
  • "Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen."
  • "Liebe geht durch den Magen."
  • "Haste was, dann biste was." - nach Friedrich Schillers Gedicht "Das Werthe und das Würdige"
  • "Reisende soll man nicht aufhalten."

Toleranz

  • "Jedem Tierchen sein Pläsierchen."
  • "Leben und leben lassen."
  • "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen."
  • "Ein jeder nach seiner Art."
  • "Jeder kehrt vor seiner eigenen Tür."

Dankbarkeit/Loyalität

  • "Man beißt nicht die Hand, die einen füttert."
  • "Wess' Brot ich ess', dess' Lied ich sing'."
  • "Säge nicht an dem Ast, auf dem du sitzt."
  • "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus."
  • "Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul."

Fleiß

  • "Ein rollender Stein setzt kein Moos an."
  • "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen."
  • "Wer rastet, der rostet."
  • "Ohne Fleiß kein Preis!"
  • "Müßiggang ist aller Laster Anfang."
  • "Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen."
  • "Von nichts kommt nichts."
  • "Stillstand bedeutet Rückschritt."

Pünktlichkeit

  • "Der frühe Vogel fängt den Wurm."
  • "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst." - nach Eike von Repgow, Sachsenspiegel
  • "Fünf Minuten vor der Zeit, ist des Soldaten (Deutschen) Pünktlichkeit."
  • "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben." - nach einer fehlerhaften Übersetzung eines Michail-Gorbatschow-Satzes
  • "Den letzten beißen die Hunde!"
  • "Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss seh'n, was übrig bleibt."
  • "Morgenstund hat Gold im Mund."

Höflichkeit

  • "Der Esel nennt sich immer zuerst."
  • "Der Ton macht die Musik." Beyer 567

Ehrlichkeit

  • "Ehrlich währt am längsten."
  • "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch (alt: auch wenn er gleich) die Wahrheit spricht."
  • "Wer flüstert, der lügt."
  • "Lügen haben kurze Beine."
  • "Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein."

Großmut, Großzügigkeit

  • "Geben ist seliger denn nehmen." - sprichwörtlich nach der Bibel, Apostelgeschichte 20,35
  • "Geteilte Freude ist doppelte Freude."

Diskretion/Verschwiegenheit

  • "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold."
  • "Sage nicht immer, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst."
  • "Hast Du nichts Gutes zu sagen, sage lieber gar nichts!"
  • ("Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen" - nach Ludwig Wittgenstein, aus: Tractatus logico-philosophicus, Satz 7, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-518-12429-3, Seite 111)

Allgemeine Regeln im Umgang miteinander

  • "Der erste Eindruck zählt."
  • "Der Klügere gibt nach."
  • "Der Lauscher an der Wand hört nur die eigene Schand'."
  • "Eigenlob stinkt, Freundes Lob hinkt, Fremdes Lob klingt."
  • "Ein Lächeln ist die schönste Sprache der Welt."
  • "Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz."
  • "Geteiltes Leid ist halbes Leid."
  • "Lächeln ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei Menschen."
  • "Worten sollten Taten folgen."
  • "Wer Wind sät wird Sturm ernten." - sprichwörtlich nach der Bibel, Hosea 8,7
  • "Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps."
  • "Kleider machen Leute."
  • "Narrenhände beschmieren Tisch und Wände."
  • "Messer, Gabel, Schere, Licht, sind für kleine Kinder nicht."
  • "Ordnung ist das halbe Leben."
  • "Wie du mir, so ich dir."
  • "Gibst du mir, so geb' ich dir."
  • "Eine Hand wäscht die andere."

Gesundheit/Regeln für gesundes Leben

  • "Der beste Arzt ist jederzeit des eigenen Menschen Mässigkeit."
  • "Lachen ist die beste Medizin."
  • "Ein Apfel am Tach [Tag] hält den Doktor in Schach."
  • "Schlaf ist die beste Medizin."
  • "Nach dem Essen sollst du ruhen oder (oder auch: und dann) tausend Schritte tun."
  • "Voller Bauch studiert nicht gern." - Übersetzung des Lateinischen Sprichworts "plenus venter non studet libenter"

Eigenverantwortung

  • "Ein reines Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen."
  • "Selbst ist der Mann!"
  • "Ein jeder ist seines Glückes Schmied."
  • "Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung."
  • "Es gibt nichts Gutes außer man tut es."
  • "Hilf dir selbst, so hilft dir Gott."
  • "Du bist nur einmal jung."
  • "Einsicht ist der erste Weg zur Besserung."
  • "Holzauge, sei wachsam."
  • "Klug wird man nur aus Erfahrung."
  • "Wie man sich bettet, so liegt man."
  • "Wer am Fluss baut, muss mit nassen Füßen rechnen."
  • "Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben."
  • "Man muss die Suppe auslöffeln, die man sich eingebrockt hat."
  • "Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist."
  • "Doppelt genäht hält besser."
  • "Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht."
  • "Der Knochen kommt nicht zum Hund, sondern der Hund zum Knochen."
  • "Früh übt sich, was ein Meister werden will." - sprichwörtlich nach Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
  • "Mitgefangen, mitgehangen"
  • "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg."
  • "Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt's an der Badehose."
  • "Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet zum Berge gehen."
  • "Probieren geht über studieren!"
  • "Der Neider sieht nur das Beet, aber den Spaten sieht er nicht."
  • "Ein gutes Turnierpferd springt nicht höher, als es muss."
  • "Wissen ist Macht." - nach Francis Bacon Meditationes sacrae, 11
  • "Not macht erfinderisch."
  • "Nur wer gegen den Strom schwimmt, kommt an die Quelle."
  • "Wer A sagt, muss auch B sagen."
  • "Wer A sagt, muss nicht zwangsläufig B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war."
  • "Man muss die Feste feiern, wie sie fallen."
  • "Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir."
  • "Selbsterkenntnis ist der erste Schritt auf dem Weg zur Besserung."

Positives Denken

  • "Die Absicht ist die Seele der Tat."

Redewendungen/Floskeln

  • "Das schlägt dem Fass den Boden aus."
  • "Lange Rede, kurzer Sinn." - sprichwörtlich nach Friedrich Schiller, Wallenstein
  • "Den Nagel auf den Kopf treffen."
  • "Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen."
  • "Es ist alles Jacke wie Hose."
  • "Etwas brennt mir auf den Nägeln." - ("Ich habe dringend etwas zu sagen/zu erledigen.")
  • "Einmal ist keinmal."
  • "Ende gut, alles gut."
  • "Guter Rat ist teuer."
  • "Wie die Faust auf`s Auge ."
  • "Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch."
  • "Die Kuh vom Eis holen."
  • "Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos."
  • "Das fünfte Rad am Wagen sein."
  • "Das Leben ist kein Wunschkonzert"
  • "Auf einem Bein kann man nicht stehen."
  • "Glück im Unglück haben."
  • "In der Kürze liegt die Würze."
  • "In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt."
  • "In der Nacht sind alle Katzen grau."
  • "Mit dir ist nicht gut Kirschenessen"
  • "Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft."
  • "Pech im Spiel, Glück in der Liebe."
  • "Ein Satz mit x - Das war wohl nix."
  • "Es hat alles ein Ende, nur die Wurst hat zwei." - Wander-DSL, Bd. 1, Sp. 817, commons
  • "Wer die Wahl hat, hat die Qual."
  • "Lehrers Kinder, Pfarrers Vieh // gedeihen selten oder nie."
  • "Je später der Abend, desto netter/schöner die Gäste."
  • "Wenn man vom Teufel spricht, dann kommt er gelaufen."
  • "Wer schön sein will, muss leiden."
  • "Trautes Heim, Glück allein."
  • "Tritt ein, bring Glück herein."

Abstrakt

  • "Der Wunsch ist der Vater des Gedanken."
  • "Der Schuster hat (oder trägt) die schlechtesten Schuhe."
  • "Der Zweck heiligt die Mittel."
  • "Dicht daneben ist auch vorbei."
  • "Die Wahrheit liegt in der Mitte."
  • "Eigener Herd ist Goldes wert."
  • "Einem nackten Mann kann man nicht in die Taschen greifen."
  • "Einen alten Baum verpflanzt man nicht."
  • "Handwerk hat goldenen Boden."
  • "Halb/Knapp daneben ist auch vorbei"
  • "Hunger ist der beste Koch."
  • "In der Not frisst der Teufel Fliegen."
  • "Jeder Topf hat einen Deckel."
  • "Nach fest kommt lose."
  • "Nachts sind alle Katzen grau."
  • "Quantität ist nicht gleich Qualität."
  • "Schlafende Hunde soll man nicht wecken."
  • "Totgesagte leben länger."
  • "Tue Gutes und rede darüber."
  • "Umsonst ist nicht einmal der Tod -- er kostet das Leben."
  • "Viele Jäger (Hunde) sind des Hasen Tod."
  • "Viel Feind, viel Ehr'." - nach Georg von Frundsberg
  • "Viel hilft viel."
  • "Viel Köche verderben den Brei." - Wander-DSL, Bd. 2, Sp. 1447, commons
  • "Vorfreude ist die schönste Freude!"
  • "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste."
  • "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr."
  • "Was sich neckt, das liebt sich."
  • "Wasser hat keine Balken."
  • "Wat mutt, dat mutt!" (Was muss, das muss!)
  • "Wer nicht will, der hat schon."
  • "Wer schläft, der sündigt nicht."
  • "Wie gewonnen, so zerronnen." - nach Johann Wolfgang von Goethe, Reineke Fuchs 1, 160f
  • "Willst du was gelten, dann mach dich selten!"

Siehe auch

China

Buddhismus

Europa