Burnout: Unterschied zwischen den Versionen

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Wir alle haben eine innere [[Kraft]] in uns, die uns Energie und Tatkraft für unser Lebenswerk gibt. Normalerweise verbrauchen wir ebensoviel Energie wie wieder nachströmt. Es ist ein stetiger Austausch aus Geben und Nehmen. Wenn wir aber immer mehr geben als wir haben, bekommen wir ein [[Energie]]defizit. Wir fühlen uns leer [[Depression|und schlapp]]. Die [[arbeit|Schaffen]]skraft ist weg. Um einem '''Burnout''' vorzubeugen ist es deshalb wichtig, auch regelmäßig für sich selber zu sorgen, immer wieder Energie aufzutanken und andererseits sich auch rechtzeitig abzugrenzen, wenn es zu viel wird.
Wir alle haben eine innere [[Kraft]] in uns, die uns Energie und Tatkraft für unser Lebenswerk gibt. Normalerweise verbrauchen wir ebensoviel Energie wie wieder nachströmt. Es ist ein stetiger Austausch aus Geben und Nehmen. Wenn wir aber immer mehr geben als wir haben, bekommen wir ein [[Energie]]defizit. Wir fühlen uns leer [[Depression|und schlapp]]. Die [[arbeit|Schaffen]]skraft ist weg. Um einem '''Burnout''' vorzubeugen ist es deshalb wichtig, auch regelmäßig für sich selber zu sorgen, immer wieder Energie aufzutanken und andererseits sich auch rechtzeitig abzugrenzen, wenn es zu viel wird.


''Burnout'' ist ein [[mode]]rner Begriff ([[Psychologie]]) - etwas anderes als die "[[gott|göttliche]] Energie",  die die [[Yoga]]-[[Philosophie]] bisweilen als immer nach fließend (= so?) beschreibt: wer einen höheren [[Sinn]] sieht, ist auch darauf angewiesen, sich dem immer wieder zu verbinden: [[heilig|heilende]] [[Pause]]n, [[Rituale]], vielleicht [[Yogastunde]]n, [[Kontemplation]] müssen dem nach vorbeugend auch regelmäßig stattfinden. Vgl. auch u. a. die Frage nach Sonntagsarbeit... ohne so eine Anbindung wird (jemand) - [[Zitat]] ungefähr - eher [[sucht|süchtig]] "geschafft". Das Überarbeiten - gilt als vielleicht [[Übereifer]], jedoch für den vorliegenden Artikel gewiß angemessen...
''Burnout'' ist ein [[mode]]rner Begriff ([[Psychologie]]) - etwas anderes als die "[[gott|göttliche]] Energie",  die die [[Yoga]]-[[Philosophie]] bisweilen als immer nach fließend (= so?) beschreibt: wer einen höheren [[Sinn]] sieht, ist auch darauf angewiesen, sich dem immer wieder zu verbinden: [[heilig|heilende]] [[Pause]]n, [[Ritual]]e, vielleicht [[Yogastunde]]n, [[Kontemplation]] müssen dem nach vorbeugend auch regelmäßig stattfinden. Vgl. auch u. a. die Frage nach Sonntagsarbeit... ohne so eine Anbindung wird (jemand) - [[Zitat]] ungefähr - eher [[sucht|süchtig]] "geschafft". Das Überarbeiten - gilt als vielleicht [[Übereifer]], jedoch für den vorliegenden Artikel gewiß angemessen...


Evtl. [[Werbung], vgl. eine [[Bibliotherapie|Leseprobe]] dazu: [http://www.vier-tuerme-verlag.de/Aktuelles/Leseproben/Spirituelle-Wege-aus-dem-Burnout.html#]
 
 
Evtl. [[Werbung]] für eine [[Bibliotherapie|Leseprobe]] dazu: [http://www.vier-tuerme-verlag.de/Aktuelles/Leseproben/Spirituelle-Wege-aus-dem-Burnout.html#]





Version vom 28. Juli 2012, 12:37 Uhr

Wir alle haben eine innere Kraft in uns, die uns Energie und Tatkraft für unser Lebenswerk gibt. Normalerweise verbrauchen wir ebensoviel Energie wie wieder nachströmt. Es ist ein stetiger Austausch aus Geben und Nehmen. Wenn wir aber immer mehr geben als wir haben, bekommen wir ein Energiedefizit. Wir fühlen uns leer und schlapp. Die Schaffenskraft ist weg. Um einem Burnout vorzubeugen ist es deshalb wichtig, auch regelmäßig für sich selber zu sorgen, immer wieder Energie aufzutanken und andererseits sich auch rechtzeitig abzugrenzen, wenn es zu viel wird.

Burnout ist ein moderner Begriff (Psychologie) - etwas anderes als die "göttliche Energie", die die Yoga-Philosophie bisweilen als immer nach fließend (= so?) beschreibt: wer einen höheren Sinn sieht, ist auch darauf angewiesen, sich dem immer wieder zu verbinden: heilende Pausen, Rituale, vielleicht Yogastunden, Kontemplation müssen dem nach vorbeugend auch regelmäßig stattfinden. Vgl. auch u. a. die Frage nach Sonntagsarbeit... ohne so eine Anbindung wird (jemand) - Zitat ungefähr - eher süchtig "geschafft". Das Überarbeiten - gilt als vielleicht Übereifer, jedoch für den vorliegenden Artikel gewiß angemessen...


Evtl. Werbung für eine Leseprobe dazu: [1]



Zitat Bhagavadgita

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