Gratis: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gratis''', d.h. ''kostenlos'' zum Beispiel [[bedürftigkeit|armen]] Menschen [[Yogastunde]]n zu geben, ist sicher richtig.  
'''Gratis''', d.h. ''kostenlos'' zum Beispiel [[bedürftigkeit|armen]] Menschen [[Yogastunde]]n zu geben, ist sicher richtig.  


==Gratis in der Natur==
==Hintergründe, etwa gratis in der Natur...==
 
:''"Alles startet mit einer Gabe, die (..)  nicht erwidert werden will. Die [[Sonne]] bekommen wir gratis und (..) Mai [[einfach]] (..) [[blume|Pflanzen]] produzieren (..)  [[Es]] ist (..)  totaler Überschuss (..)  [[eigentlich]] ein [[übereifer|Überschwang]], als wären wir auf einem rauschenden Fest (..) kein sparsam [[absicht|kalkuliertes]] Event, sondern ein Fest, ohne ans Morgen zu denken und gerade dieses bewirkt, dass die Natur so vielfältig ist. (...Sonst..)  gäbe es möglicherweise weniger Arten oder überhaupt keine. (..) Es gibt ja diese zwei [[Weisheit]]en über die Gabenhaltigkeit des Lebens in zwei Redewendungen: Alles Wesentliche ist uns geschenkt, und die andere -es wird einem nichts geschenkt im Leben - zwei vollkommen konträre Haltungen. Und die [[Dauerlauf|kursieren]] beide. Und die haben auch beide ihre Richtigkeit. Und es ist letztlich die Frage, für welche man sich im Blick auf die Welt [[entscheidung|entscheidet]]. Und wenn man sich jetzt überlegt (..), welche Dinge einem im Innersten wichtig waren, dann würde ich ja immer noch dabei bleiben, dass man erst mal das [[dana|Geschenk]] des Lebens erhält, in einer Gestalt, die man sich nicht ausgesucht hat und für die man nichts leisten konnte, und auch die [[familie|Eltern]] sucht man sich nicht aus, die werden einem auch geschenkt, ob das ein Geschenk mit Fluch ist oder ein Geschenk mit [[Glück]], das stellt sich dann irgendwann heraus." Über [[Beginen]], [http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/wissen/-/id=9143618/property=download/nid=660374/g1mpqe/swr2-wissen-20120223.pdf]


:''"(..) Es gibt ja diese zwei [[Weisheit]]en über die Gabenhaltigkeit des Lebens in zwei Redewendungen: Alles Wesentliche ist uns geschenkt, und die andere - es wird einem nichts geschenkt  - zwei vollkommen konträre Haltungen. Und die [[Dauerlauf|kursieren]] beide - beide sind richtig. (..) für welche man sich im Blick auf die Welt [[entscheidung|entscheidet]], wenn man sich jetzt überlegt (..), welche Dinge einem im Innersten wichtig waren, dann würde ich  dabei bleiben, dass man erst mal das [[dana|Geschenk]] des Lebens erhält, in einer Gestalt, die man sich nicht ausgesucht hat und für die man nichts leisten konnte, und auch die [[familie|Eltern]] werden einem  geschenkt, ob das ein Geschenk mit Fluch ist oder ein Geschenk mit [[Glück]], das stellt sich dann irgendwann heraus. Alles startet mit einer Gabe, die (..)  nicht erwidert werden will. Die [[Sonne]] bekommen wir gratis und (..) Mai [[einfach]] (..:) [[blume|Pflanzen]] produzieren (..)  [[Es]] ist (..)  totaler Überschuss (..)  [[eigentlich]] ein [[übereifer|Überschwang]], als wären wir auf einem rauschenden Fest (..) kein sparsam [[absicht|kalkuliertes]] Event, sondern ohne ans Morgen zu denken und gerade dieses bewirkt, dass die Natur so vielfältig ist. (...Sonst..)  gäbe es möglicherweise weniger Arten oder überhaupt keine." Über [[Beginen]], [[Mönch|die]]  verschenken und  (siehe Versionen).




Auch wenn die [[Finanzierung]]s-Fragen endlos wirken.
Auch wenn die [[Finanzierung]]s-Fragen endlos wirken.


Ein Stichwort in unserer Umganssprache natürlich: für "[[lau]]".  
Ein Stichwort in unserer Umganssprache natürlich: für "[[lau]]".


==Worte und Bücher==
==Worte und Bücher==

Version vom 24. Februar 2012, 16:46 Uhr

Gratis, d.h. kostenlos zum Beispiel armen Menschen Yogastunden zu geben, ist sicher richtig.

Hintergründe, etwa gratis in der Natur...

"(..) Es gibt ja diese zwei Weisheiten über die Gabenhaltigkeit des Lebens in zwei Redewendungen: Alles Wesentliche ist uns geschenkt, und die andere - es wird einem nichts geschenkt - zwei vollkommen konträre Haltungen. Und die kursieren beide - beide sind richtig. (..) für welche man sich im Blick auf die Welt entscheidet, wenn man sich jetzt überlegt (..), welche Dinge einem im Innersten wichtig waren, dann würde ich dabei bleiben, dass man erst mal das Geschenk des Lebens erhält, in einer Gestalt, die man sich nicht ausgesucht hat und für die man nichts leisten konnte, und auch die Eltern werden einem geschenkt, ob das ein Geschenk mit Fluch ist oder ein Geschenk mit Glück, das stellt sich dann irgendwann heraus. Alles startet mit einer Gabe, die (..) nicht erwidert werden will. Die Sonne bekommen wir gratis und (..) Mai einfach (..:) Pflanzen produzieren (..) Es ist (..) totaler Überschuss (..) eigentlich ein Überschwang, als wären wir auf einem rauschenden Fest (..) kein sparsam kalkuliertes Event, sondern ohne ans Morgen zu denken und gerade dieses bewirkt, dass die Natur so vielfältig ist. (...Sonst..) gäbe es möglicherweise weniger Arten oder überhaupt keine." Über Beginen, die verschenken und (siehe Versionen).


Auch wenn die Finanzierungs-Fragen endlos wirken.

Ein Stichwort in unserer Umganssprache natürlich: für "lau".

Worte und Bücher

Internet-Text wie im Yoga-Wiki hier stellen ehrenamtliche/Freiwilligen-Arbeit jedem zur Verfügung - als ob einer Brot an Straßenecken hin stellt - und auch Wohlhabende bedienen sich.

Hat das Sinn?

Verlage entscheiden unterschiedlich, siehe Länge von Leseproben gratis -- etwa hier vgl. unter Kuh.

"Piraterie (...2011) werden wohl 60 Prozent aller benutzen elektronischen Bücher illegal von Internetseiten geladen." Allerdings sind noch nur sehr wenige digitalisiert.


Unbezahlbar

Viele entscheidende Phänomene sind unbezahlbar, kostenlos (natürliches Licht, Luft; spirituelle Freunde, Weisheit, Regenbogen, Zufall usw...)

Bemühung um "das Gute" - eine mögliche Bedeutung von Gott - unabhängig vom Erfolg: "letztlich wird richtiges auf uns zu kommen", Bemühung zählt.

Man darf sich (vielleicht?) darauf verlassen: es gleicht sich bewußt oder auch wie von höherer Hand aus; vgl. (folgt)