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Aktuelle Version vom 31. Juli 2025, 23:51 Uhr
Spezialisierung
Bei dieser nimmt etwa eine Person eine besondere Aufgabe an, die dann ausschließlich, exklusive bearbeitet wird. Sie hat sich auf diese eine Sache spezialisiert. So kann effektiver gearbeitet werden, weil keine Zerstreuung und Ablenkung mehr stattfinden.
Hier Swami Sivanandas mögliche Zitate:
"Der Bettler hatte zufälligerweise eine sehr gute Stimme und ein wunderbar natürliches musikalisches Talent. Gurudev fragte ihn, ob er singen könne. „Swamiji, ich vermute, jeder Bettler kann ein wenig singen.“ „Wunderbar. Du gibst heute im Satsang ein Konzert.“ (..) Nie hatte man ein erschreckteres Gesicht gesehen! Er wusste nicht, was ein Satsang ist; er hatte nie (..) ein Konzert gegeben. Er wurde auf eine Bühne gesetzt, (..) und er wusste auch nicht, wie er sich davonmachen konnte! Zu allem Überfluss gab ihm Swamiji auch noch einen schönen Titel „Sangita Ratna“, das heißt Musikspezialist.
Sonst gilt eher:
„Mach ein wenig von jedem, spezialisiere dich nicht.“ Das war die Botschaft - das Ego schreit nach Spezialisierung, denn der Spezialist wird von der Menge bewundert. Spezialisierung mästet das Ego, schwächt Toleranz und Verständnis und lässt Verachtung und Hass entstehen.
Beides aus (Sivananda, Integraler Yoga)
(Anm.: auf dem Arbeitsmarkt überleben etc.? ; etwa innerhalb des Yoga allzu weitgehende Spezialisierung; beispielsweise viele Stunden eintöniges Üben etwa eines Musikinstruments dürfte erst einmal das Ego schwächen...Jedenfalls tröstet das oben übersetzte bei weniger Erfolg und lässt so eine Lage sinnvoll um bewerten: Gut für die persönliche Entwicklung.)