Yoga-Hose: Unterschied zwischen den Versionen
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:''"2010 wirkte er noch etwas verlegen in seinem grauen Anzug, dem man ansah, dass er von einem größeren Mann geborgt war. Damals wohnte (er...) im Münchner Krishna-Tempel, (...las) täglich die Bhagavad Gita. Vier Jahre später sieht der 36-Jährige aus wie ein Rapper: Jeans, enger Pulli, lässige Wollmütze. "Heute muss ich niemand mehr mit einem Anzug beeindrucken", sagt er. Seine spirituelle Entwicklungshilfe fiel schon bei der ersten Yogaexpo auf fruchtbaren Boden, als etwa 8000 Besucher die eine Kasse und die Erwartungen förmlich überrannten."'' |
Version vom 22. Februar 2013, 16:24 Uhr
Yoga-Hose
- vielleicht erinnern weite Yoga-Hosen im Alltag - wenn sie es unterlassen, zu weit zu gehen - als normale Kleidung an die ganzheitliche Rolle des Yoga: ohne dass man bei der Arbeit so eine auffällige Yoga-Matte mit trägt oder Om singt.
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Gerade außerhalb der Pubertät u.a. dreht es sich um etwas mehr als ein modernes Outfit (...) und ganz anders als der rote Trainingsanzug in einer Sitzung, in dem vielleicht ein arrivierter Künstler auch noch etwas bewegen kann - sonst im Gegenteil unangepaßte Form erschwert, Yoga als Unterstützung zu verbreiten...
Oder, vielleicht hier überflüssiger Satz:
- "2010 wirkte er noch etwas verlegen in seinem grauen Anzug, dem man ansah, dass er von einem größeren Mann geborgt war. Damals wohnte (er...) im Münchner Krishna-Tempel, (...las) täglich die Bhagavad Gita. Vier Jahre später sieht der 36-Jährige aus wie ein Rapper: Jeans, enger Pulli, lässige Wollmütze. "Heute muss ich niemand mehr mit einem Anzug beeindrucken", sagt er. Seine spirituelle Entwicklungshilfe fiel schon bei der ersten Yogaexpo auf fruchtbaren Boden, als etwa 8000 Besucher die eine Kasse und die Erwartungen förmlich überrannten."