Spiritueller Name: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein  '''spiritueller Name''' unterstreicht den [[Kirche|nicht-weltlichen Weg]] vor allem  von Mönchen und Nonnen (zum Beispiel "Schwester Maria", "[[Swami]] [[Vishnu-devananda]]..."). Auch viele Yogaschüler und -lehrer ohne [[Zölibat]]... tragen ''[[Spiritualität|spirituelle]] Namen''  aus dem Hinduistischen;
Ein  '''spiritueller Name''' unterstreicht den [[Kirche|nicht-weltlichen Weg]] vor allem  von Mönchen und Nonnen (zum Beispiel "Schwester Maria", "[[Swami]] [[Vishnu-devananda]]..."). Auch viele Yogaschüler und -lehrer ohne [[Zölibat]]... tragen ''[[Spiritualität|spirituelle]] Namen''  aus dem Hinduistischen;
[[Amrita]] beispielsweise.
[[Amrita]] beispielsweise; [[Chamundi]], [[Parashakti]], [[Sannyasin]], [[Shambhavi]], [[Shankari]], [[Tulasi]].  
 
Heute behalten etwa  christliche    [[Nonne]]n  und [[Mönch]]e bisweilen ihre  [[Taufe|Taufnamen]] (Johannes etc. - schließlich heißen sogar Heilige so) als ''spirituellen Namen bzw. Ordensnamen''. Und sie können den vielfach mit aussuchen. Da spielt teils mit, daß wegen der Verwechslungsgefahr ''Namen'' immer noch exotischer als etwa Bonaventura wurden. Das ist vielleicht ähnlich wie mit dem [[kleidung|Habit]]: es solle einen statt "besonders" [[Schmuck|wirken]] zu lassen anders unterscheiden, weshalb auch Mönche längst  manchmal unauffälliger herum laufen.  Ein  ''spiritueller Name'' ist entsprechend anders als sich einen Namen machen.  
Heute behalten etwa  christliche    [[Nonne]]n  und [[Mönch]]e bisweilen ihre  [[Taufe|Taufnamen]] (Johannes etc. - schließlich heißen sogar Heilige so) als ''spirituellen Namen bzw. Ordensnamen''. Und sie können den vielfach mit aussuchen. Da spielt teils mit, daß wegen der Verwechslungsgefahr ''Namen'' immer noch exotischer als etwa Bonaventura wurden. Das ist vielleicht ähnlich wie mit dem [[kleidung|Habit]]: es solle einen statt "besonders" [[Schmuck|wirken]] zu lassen anders unterscheiden, weshalb auch Mönche längst  manchmal unauffälliger herum laufen.  Ein  ''spiritueller Name'' ist entsprechend anders als sich einen Namen machen.  



Version vom 17. Dezember 2011, 15:22 Uhr

Ein spiritueller Name unterstreicht den nicht-weltlichen Weg vor allem von Mönchen und Nonnen (zum Beispiel "Schwester Maria", "Swami Vishnu-devananda..."). Auch viele Yogaschüler und -lehrer ohne Zölibat... tragen spirituelle Namen aus dem Hinduistischen; Amrita beispielsweise; Chamundi, Parashakti, Sannyasin, Shambhavi, Shankari, Tulasi. Heute behalten etwa christliche Nonnen und Mönche bisweilen ihre Taufnamen (Johannes etc. - schließlich heißen sogar Heilige so) als spirituellen Namen bzw. Ordensnamen. Und sie können den vielfach mit aussuchen. Da spielt teils mit, daß wegen der Verwechslungsgefahr Namen immer noch exotischer als etwa Bonaventura wurden. Das ist vielleicht ähnlich wie mit dem Habit: es solle einen statt "besonders" wirken zu lassen anders unterscheiden, weshalb auch Mönche längst manchmal unauffälliger herum laufen. Ein spiritueller Name ist entsprechend anders als sich einen Namen machen.


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