Hermaphrodit: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
== Yin & Yang == | == Yin & Yang == | ||
Wir finden dieses Konzept, das sich Gott männlich und weiblich manifestiert, auch in dem sogenannten Taijitu-Zeichen in China, auch als Yin und Yang-Symbol bekannt. Gemäß Taijitu gibt es männlich und weiblich, schwarz und weiß. In der Mitte von dem Weißen befindet sich auch das Schwarze und inmitten des Schwarzen ist auch das Weiße enthalten. | Wir finden dieses Konzept, das sich Gott männlich und weiblich manifestiert, auch in dem sogenannten Taijitu-Zeichen in China, auch als Yin und Yang-Symbol bekannt. Gemäß Taijitu gibt es männlich und weiblich, schwarz und weiß. In der Mitte von dem Weißen befindet sich auch das Schwarze und inmitten des Schwarzen ist auch das Weiße enthalten. | ||
In [[Indien]] kennen wir auch das Konzept von [[Shiva]] und [[Parvati]], auch | In [[Indien]] kennen wir auch das Konzept von [[Shiva]] und [[Parvati]], auch Aradhanarishvara genannt, also [http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Art-Artikel/art_gott.html Gott], der zwei Hälften hat. Die eine Hälfte ist Parvati, die andere Hälfte Shiva. [[Gott]] manifestiert sich eben im [[Männlich]]en und im [[Weiblich]]en. Das ist das Konzept der Hermaphroditen, das Konzept des [[Taijitu]]-Yin-und-Yang-Symbols und auch das Konzept von Aradhanarishvara, Shiva und Parvati in einem, letztendlich auch Shiva und Shakti als eins. | ||
[[Datei:Yin and Yang.svg.png| thumb| Yin und Yang - Das Taijitu-Zeichen]] | [[Datei:Yin and Yang.svg.png| thumb| Yin und Yang - Das Taijitu-Zeichen]] | ||
Version vom 1. November 2019, 07:08 Uhr
Ein Hermaphrodit ist in der griechischen Mythologie, die Verbindung von Hermes und Aphrodite. Er spielt im westlichen Okkultismus, in der Esoterik und auch in der Alchemie eine gewisse Rolle.
Der Hermaphrodit wird auch als Zwitterwesen bezeichnet
Das bedeutet, dass Gott sich auf zwei Weisen, männlich und weiblich, manifestiert. Beides gehört zusammen. Auch der Mensch hat männliche und weibliche Seiten, die es beide zu kultivieren gilt. Ein Mensch ist nicht einfach Mann oder Frau. Du hast vielleicht einen männlichen oder einen weiblichen Körper. Aber im Grunde genommen ist jeder Mensch ein Hermaphrodit. Die moderne Medizin bestätigt auch, dass sowohl Männer als auch Frauen sowohl weibliche als auch männliche Hormone haben. So ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen letztlich in der Psyche und sonstigen Körperfunktionen, mit Ausnahme der geschlechtlichen Fortpflanzung, nicht so groß wie zuvor angenommen. Viele Männer haben weibliche Attribute. Aber auch viele Frauen haben männliche Attribute.
Yin & Yang
Wir finden dieses Konzept, das sich Gott männlich und weiblich manifestiert, auch in dem sogenannten Taijitu-Zeichen in China, auch als Yin und Yang-Symbol bekannt. Gemäß Taijitu gibt es männlich und weiblich, schwarz und weiß. In der Mitte von dem Weißen befindet sich auch das Schwarze und inmitten des Schwarzen ist auch das Weiße enthalten. In Indien kennen wir auch das Konzept von Shiva und Parvati, auch Aradhanarishvara genannt, also Gott, der zwei Hälften hat. Die eine Hälfte ist Parvati, die andere Hälfte Shiva. Gott manifestiert sich eben im Männlichen und im Weiblichen. Das ist das Konzept der Hermaphroditen, das Konzept des Taijitu-Yin-und-Yang-Symbols und auch das Konzept von Aradhanarishvara, Shiva und Parvati in einem, letztendlich auch Shiva und Shakti als eins.
Video Hermaphrodit
Videovortrag über Hermaphrodit :
Sprecher/Autor: Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, Ausbildungsleiter zu Yoga und Meditation.
Hermaphrodit Audio Vortrag
Hier die Audiospur des oberen Videos zu Hermaphrodit :
<html5media>https://esoterik-podcast.podspot.de/files/Hermaphrodit.mp3</html5media>
Seminare
Weitere interessante Vorträge und Artikel zum Thema
Wenn du dich interessierst für Hermaphrodit, dann interessierst du dich vielleicht auch für Herabkunft Gottes, Hellseher, Heirat, Herz Hand und Kopf, Herzlos, Hilfe von Gott.
Siehe auch
Energiearbeit Seminare
Der RSS-Feed von https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/energiearbeit/?type=2365 konnte nicht geladen werden: Fehler beim Parsen von XML für RSS