Kleineres Übel: Unterschied zwischen den Versionen
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Früher [[arbeit]]eten die meisten als [[Bauer]]n. Längst hat man [[mehr]] Wahlfreiheit und scheitert auch leicht, zum Beispiel als [[Yogalehrer]] in [[Landschaft|Gegenden]], wo [[es]] schon ausreichend viele gibt. Ähnlich wie in [[Kunst|künstlerischen]] Berufen haben manche einen [[Brot]]beruf oder sind verheiratet oder [[so]] [[... | Früher [[arbeit]]eten die meisten als [[Bauer]]n. Längst hat man [[mehr]] Wahlfreiheit und scheitert auch leicht, zum Beispiel als [[Yogalehrer]] in [[Landschaft|Gegenden]], wo [[es]] schon ausreichend viele gibt. Ähnlich wie in [[Kunst|künstlerischen]] Berufen haben manche einen [[Brot]]beruf oder sind verheiratet oder [[so]] [[...]] etc. | ||
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Version vom 16. November 2012, 18:23 Uhr
Dies kann sprachliche, sachliche oder gestalterische Gründe haben. |
Kleineres Übel, religionswissenschaftlicher Fachbegriff XXX (bitte einsetzen; ...).
Das Gewissen oder womöglich Tradition zeigt uns oft den Weg sinnvoller als Ehrgeiz, Streben u.a. Das könnte hier genauer stehen - natürlich geht es um keinen Blödsinn.
Beruflich
Früher arbeiteten die meisten als Bauern. Längst hat man mehr Wahlfreiheit und scheitert auch leicht, zum Beispiel als Yogalehrer in Gegenden, wo es schon ausreichend viele gibt. Ähnlich wie in künstlerischen Berufen haben manche einen Brotberuf oder sind verheiratet oder so ... etc.
Sucht
Kleineres Übel kann zum Beispiel Methadon sein - wenn jemand harte Drogen nimmt.
Oder auch Kaugummi statt Nikotin.
- Gemeinsam ist solchen dummen Beispielen: eigentlich wäre es übermäßig perfekt, wenn der Wille allein die Dinge hin biegen könnte - sondern (im größeren guten hoffentlich erfolgen darf...) (..)
Allgemein: In der Yogasprache von tamas nach und nach zu rajas ist K/kleineres Übel' - wenn sattwa noch
(folgen dürfte).