Zwang: Unterschied zwischen den Versionen
Sieben (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| (6 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Liebe mich alle müssen mich mögen.jpg|mini]] | |||
Begriffe wie [[Freiheit]] und [[Toleranz]], sowie [[Respekt]] weisen darauf hin: | '''Zwang''' | ||
Zwang bezeichnet einen Zustand oder eine [[Situation]], in der eine [[Person]] gegen ihren [[Willen]] oder ohne ihre Zustimmung zu einem bestimmten Verhalten oder einer bestimmten [[Handlung]] gedrängt wird. Dies kann sowohl physische als auch psychische Aspekte umfassen. Zwang kann in verschiedenen Kontexten auftreten, wie zum Beispiel in der [[Psychologie]], im Recht oder in [[sozial]]en Beziehungen. | |||
Zwang ist das Gegenteil der Begriffe wie [[Freiheit]] und [[Toleranz]], sowie [[Respekt]] weisen darauf hin: Es gibt auch ganz anderen als [[sinn]]vollen, oft selbst auferlegten ''Hatha'' im [[Schicksal]]. Jemand kann nicht anders, er muss auf bestimmte Weise reagieren. | |||
In der [[Bhagavadgita]] werden auch die [[guna]]s [[raja]] und [[tamas]] als ''Zwang'' beschrieben (Hawley); die [[mode]]rne [[Psychologie]] fragt wohl [[eignung|ungeeigneter]] als alte weise Schriften nach [[Schuld]]. Wer liebt, braucht den anderen nicht zu zwingen. | |||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
*[[Absicht]] | *[[Absicht]] | ||
*[[Arbeit]] | |||
*[[Disziplin]] | |||
*[[Neurose]] | *[[Neurose]] | ||
*[[Ritual]] | |||
[[Kategorie:Liebe]] | |||
[[Kategorie:Psychologie]] | |||
Aktuelle Version vom 28. August 2025, 06:12 Uhr
Zwang
Zwang bezeichnet einen Zustand oder eine Situation, in der eine Person gegen ihren Willen oder ohne ihre Zustimmung zu einem bestimmten Verhalten oder einer bestimmten Handlung gedrängt wird. Dies kann sowohl physische als auch psychische Aspekte umfassen. Zwang kann in verschiedenen Kontexten auftreten, wie zum Beispiel in der Psychologie, im Recht oder in sozialen Beziehungen.
Zwang ist das Gegenteil der Begriffe wie Freiheit und Toleranz, sowie Respekt weisen darauf hin: Es gibt auch ganz anderen als sinnvollen, oft selbst auferlegten Hatha im Schicksal. Jemand kann nicht anders, er muss auf bestimmte Weise reagieren.
In der Bhagavadgita werden auch die gunas raja und tamas als Zwang beschrieben (Hawley); die moderne Psychologie fragt wohl ungeeigneter als alte weise Schriften nach Schuld. Wer liebt, braucht den anderen nicht zu zwingen.
