Zimt: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. September 2017, 06:25 Uhr

Zimt (Sanskrit: त्वच् tvac, Tvach) wird aus der Rinde des Zimtbaumes (Cinnamomum verum) gewonnen. Es schmeckt leicht süßlich und wird deshalb gerne für Süßspeisen und Backwaren verwendet.

Zimt

Man sagt diesem Gewürz eine antidepressive und blutzuckersenkende Wirkung nach. Zimt kräftigt den Blutdruck und Kreislauf, es erwärmt die Nieren und fördert Agni. Es ist neben Ingwer eines der großen Universalmittel im Ayurveda.

Zimtstangen im Ayurveda

verwandte Pflanzenteile

Rinde (Tvach)

Anwendungsgebiete

Erkältung, Expektorans, Bronchitis, Diaphoretikum

Yoga Vidya Kochvideo - veganer Hawaiikuchen

Gewürze spielen eine große Rolle im Ayurveda

Iss doch yogisch! Kai backt einen veganen Hawaiikuchen. Teig: 200 g Mehl 1 TL Backpulver 150 g Rohrohrzucker 1/2 - 1 TL Zimt 150 g Möhren 50 g Walnüsse 200 g Ananas-Stücke, 4 - 5 EL Öl, 100 ml Wasser

Belag: 100 g weiche Margarine, 100 g Puderzucker aus Vollrohrzucker. 2 EL Kokoscreme (oder Kokosmilch), etwas Vanille, 50 g Kokosraspeln

Wirkung auf die Doshas

Senkt Pitta und Kapha, erhöht bei übermäßigem Gebrauch Vata.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Seminare