Weg

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Weg: meditatives Gehen...; Shubhamarga...

"Weitergehen ist zutiefst ein Sinnbild für die Lebenseinstellung. Nichts widerspricht dem (..) Glauben mehr als das Stillstand (...-) Festsitzen. Jesus: ich bin der Weg, der zum Vater führt. Anfangs so klar, daß sie ihren Glauben einfach der Weg nannten. (..) die Seele vergißt, was hinter ihr liegt (...)" (Karl Wallner: Wer glaubt wird selig. Bergisch-Gladbach: Lübbe, 2009, S. 30.)


"Wandeln..., Übergang, (...) wir gehen, müssen suchen. Andererseits: wir laufen uns oft davon(...). Das eigentliche kommt uns entgegen; sucht uns. (...) wenn wir gefunden werden, (...) unser Entgegengehen war selbst schon getragen (...). (...) weil es nicht anders geht." (Vom Gehen, in: Karl Rahner/ Felger, Andreas: Von der Gnade des Alltags. Meditationen in Wort und Bild. Herder-Verlag, 2006, S. 23ff.)
"Also ich bin überzeugt, dass mehr oder weniger alle Religionsstifter viel unterwegs waren, bei Jesus ist es ganz klar, dass er in seiner Wirksamkeitszeit gegangen ist, genauso bei Mose, genauso bei Buddha, und ich glaube auch, dass das die Religion beeinflusst, also wenn ich mir vorstelle, Jesus wäre während der Zeit seiner Wirksamkeit zwischen Taufe und Kreuzigung fest in einem Haus in Jerusalem sesshaft gewesen, möglicherweise noch mit so Bediensteten und allem, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Freude und überwältigende Freiheit des Reiches Gottes so deutlich in seiner Botschaft vorkommen würde." (Religionen auf dem Weg, Die Wiederentdeckung des Gehens); vgl auch Sandwüste.

Gebärden, evtl. vgl. Willigis Jäger et. al. "sich gehen lassen", Leseprobe [1]

Siehe auch