Sting: Unterschied zwischen den Versionen

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In den vergangenen Jahren hat Sting sich zu einem aktiven Yogapraktizierenden und -promoter entwickelt. In einem Interview sagte er: „ Wenn überhaupt irgend etwas meinen [[Alter]]ungsprozess rückgängig machen kann, dann Yoga. Ich kann jetzt Dinge mit meinem [[Körper]] tun, die ich als athletischer Teenager nicht einmal für möglich gehalten hätte.
In den vergangenen Jahren hat Sting sich zu einem aktiven Yogapraktizierenden und -promoter entwickelt. In einem Interview sagte er: „ Wenn überhaupt irgend etwas meinen [[Alter]]ungsprozess rückgängig machen kann, dann Yoga. Ich kann jetzt Dinge mit meinem [[Körper]] tun, die ich als athletischer Teenager nicht einmal für möglich gehalten hätte.
Wenn er mit seiner Band tourt, praktiziert die gesamte Gruppe vor dem Auftritt Yoga. Sting geht davon aus, dass dies den Zusammenhalt der Band nachhaltig stärkt.
Zudem bekennt Sting inzwischen, dass seine tägliche Yogapraxis einen beträchtlichen Teil seines [[Wohlbefinden]]s ausmacht. Gleichzeitig nähert er sich auch dem [[Spiritualität|spirituellen]] Aspekt des Yoga mit [[Respekt]] und [[Kontemplation]], besonders, seitdem er älter geworden ist.
Nachdem Sting seine erste Ashtanga-Yoga-Stunde mit Paradise absolviert hatte, bestand er sofort darauf, dass seine Ehefrau Trudie, all diese Übungen auch mit ihm ausprobieren solle. Seither  haben beide ihre [[Praxis]] beträchtlich erweitert, sowohl als Einzelpersonen wie auch als Paar. Sting blieb weiterhin unter Paradise’ Anleitung und nimmt auch heute noch oft an seinen Yogaklassen teil.





Version vom 24. Februar 2013, 16:12 Uhr

Gordon Matthew Sumner, geb. 02.10.1951, Rock-Sänger und Schauspieler, besser bekannt als Sting, Sohn eines Milchmanns und einer Friseurin, lieferte seinen Fans in den späten 70er Jahren reichlich Hits, als seine Karriere mit The Police begann. „Roxanne“, „Don´t stand so close to me“, „De Do Do Do De Da Da Da“ sind nur einige von ihnen.

Seine Solokarriere begann er Mitte der 80er Jahre mit Hits wie „Fields of Gold“, „If I ever loose my faith in you“, und „Englishman in New York“.

Gleichzeitig setzte sich der Musiker anhaltend für den Umweltschutz und gegen die Armut ein.

Von seinen 6 Kindern traten 2 als Musiker in die Fußstapfen ihres Vaters und blicken nun bereits auf eine eigene Karriere zurück.

Zu seinem 60sten Geburtstag veröffentlichte Sting eine Sonderedition anlässlich seiner 25jährigen Solokarriere mit seinen größten Hits, aber mit reduzierter Band und ohne überflüssige Verschönerungen.

Ausgleich bietet dem Musiker seine Tätigkeit als Bauer auf seinem Landgut in der Toskana, auf dem er Wein, Gemüse und Olivenöl anbaut und in einem Bioladen zum Verkauf anbietet. Immer noch körperlich und geistig auf der Höhe, genießt Sting nun Wein, Gesang und Tiefenentspannung.

Zudem praktiziert der Star seit Jahren begeistert Yoga.Wegen dieses Interesses an Yoga erregte er beträchtliche Aufmerksamkeit der Presse. Er und seine Ehefrau sind begeisterte Anhänger des Jivamukti- und Ashtanga-Yoga-Stils.

Sting sagte in zahlreichen Interviews, ihm sei es essentiell wichtig, seine persönliche körperliche Fitness zu erhalten, vor allem wegen der Anforderungen, die nun einmal an einen herumreisenden Musiker gestellt werden. Er joggt, trainiert Aerobic und interessiert sich vor allem für außerordentlich herausfordernde Workouts.

„Früher dachte ich, Yogaübende sitzen im kreuzbeinigen Sitz auf dem Boden und sinnen über ihren Nabel nach“ wird er oft zitiert Dies entwickelte sich inzwischen zu einer Redensart, die für Stings höchstpersönliche Fitness-Evolution steht.

In den späten 90ern wurde Sting von Bandmitgliedern Danny Paradise vorgestellt, einem Musiker und Ashtanga-Yogalehrer. Sting erinnert sich, dass er damals, obwohl er sich körperlich absolut fit fühlte, nicht einmal die Hälfte der Asanas (Figuren, Stellungen) nachahmen konnte, die Paradise ihm zeigte. Von diesem Zeitpunkt an beschloss er, dass Yoga eine verblüffende und fesselnde Betätigung sei und begann sein Yogastudium - mit Paradise als Mentor. Sting war damals in den späten 30ern. Er sagte in seinen Interviews, dass er sich zwar manchmal wünsche, er hätte früher mit Yoga begonnen, doch könne er auch ganz deutlich erkennen, dass er in jungen Jahren sicherlich niemals so viel körperliche Selbstakzeptanz besessen hätte.

In den vergangenen Jahren hat Sting sich zu einem aktiven Yogapraktizierenden und -promoter entwickelt. In einem Interview sagte er: „ Wenn überhaupt irgend etwas meinen Alterungsprozess rückgängig machen kann, dann Yoga. Ich kann jetzt Dinge mit meinem Körper tun, die ich als athletischer Teenager nicht einmal für möglich gehalten hätte.

Wenn er mit seiner Band tourt, praktiziert die gesamte Gruppe vor dem Auftritt Yoga. Sting geht davon aus, dass dies den Zusammenhalt der Band nachhaltig stärkt.

Zudem bekennt Sting inzwischen, dass seine tägliche Yogapraxis einen beträchtlichen Teil seines Wohlbefindens ausmacht. Gleichzeitig nähert er sich auch dem spirituellen Aspekt des Yoga mit Respekt und Kontemplation, besonders, seitdem er älter geworden ist.

Nachdem Sting seine erste Ashtanga-Yoga-Stunde mit Paradise absolviert hatte, bestand er sofort darauf, dass seine Ehefrau Trudie, all diese Übungen auch mit ihm ausprobieren solle. Seither haben beide ihre Praxis beträchtlich erweitert, sowohl als Einzelpersonen wie auch als Paar. Sting blieb weiterhin unter Paradise’ Anleitung und nimmt auch heute noch oft an seinen Yogaklassen teil.