Gefühlsschwankung

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Gefühlsschwankung - Gedanken und Überlegungen. Gefühlsschwankung ist die Bezeichnung für ein Ändern der Gefühle. Meist verwendet man den Plural, nämlich Gefühlsschwankungen. Manche Menschen sind emotional stabiler, manche haben mehr Gefühlsschwankungen. Man kann lernen, seine eigene Emotionalität wertzuschätzen und mit unterschiedlichen Temperamenten seiner Mitmenschen umzugehen. Anstatt alle gleich machen zu wollen, kann man die Unterschiedlichkeit der Menschen mit Neugier, Faszination und Wertschätzung zur Kenntnis nehmen. Auch Gefühlsschwankungen können einem faszinierende Einblicke geben, in die Emotionswelt anderer sowie in verschiedene Möglichkeiten, die gleiche Sache zu sehen. Jenseits aller Gemütsschwankungen ist nämlich die Tiefe des Menschen, die letztlich über allen Emotionen steht.

Gelassenheit ist ein Gegenpol zu Gefühlsschwankung

Gefühlsschwankung in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen

Gefühlsschwankung gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Gefühlsschwankung - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Gefühlsschwankung sind zum Beispiel Stimmungslabilität, Stimmungswechsel, Empfindsamkeit, Innerlichkeit, Zartheit .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Synonyme mit positiver Konnotation

Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel

Antonyme Gefühlsschwankung - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Gefühlsschwankung sind zum Beispiel Stabilität, Ausgeglichenheit, Schock, Koma, Trauma . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Gefühlsschwankung, die eine positive Konnotation haben:

Antonyme mit negativer Konnotation

Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Gefühlsschwankung, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Gefühlsschwankung stehen:

Eigenschaftsgruppe

Gefühlsschwankung kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:

  • Schattenseiten-Kategorie Unruhe

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Gefühlsschwankung sind zum Beispiel das Adjektiv schwankend, das Verb schwanken, sowie das Substantiv Schwanker.

Wer Gefühlsschwankung hat, der ist schwankend beziehungsweise ein Schwanker.

Siehe auch

Seminare zum Thema Kreativität und Künste Yoga Vidya Seminare

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