Bhesh: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Yogawiki
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''bhesh''' (Sanskrit भेष् bheṣ) Angst haben, gehen. bhesh ist ein Sanskrit Verb und bedeutet Angst haben, gehen ==bhesh als Verbalwurz…“)
 
K (Textersetzung - „Angst“ durch „[https://www.yoga-vidya.de/psychologische-yogatherapie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/angst/ Angst]“)
 
Zeile 1: Zeile 1:
'''bhesh''' ([[Sanskrit]] भेष् bheṣ) [[Angst]] haben, [[gehen]].  bhesh ist ein Sanskrit Verb und bedeutet Angst haben, gehen
'''bhesh''' ([[Sanskrit]] भेष् bheṣ) [https://www.yoga-vidya.de/psychologische-yogatherapie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/angst/ Angst] haben, [[gehen]].  bhesh ist ein Sanskrit Verb und bedeutet Angst haben, gehen


==bhesh als Verbalwurzel==
==bhesh als Verbalwurzel==

Aktuelle Version vom 8. Juli 2017, 09:15 Uhr

bhesh (Sanskrit भेष् bheṣ) Angst haben, gehen. bhesh ist ein Sanskrit Verb und bedeutet Angst haben, gehen

bhesh als Verbalwurzel

bheṣ ist eine Sanskrit Verbalwurzel, Dhatu. Eine Verbalwurzel ist im Sanskrit ein Verb, das aus einer Silbe besteht. Es heißt Wurzel, weil daraus durch Voranstellen von [[Präfix]en und Hintenanstellen von Suffixen neue Wörter gebildet werden.

Unterschiedliche Schreibweisen für bhesh

Sanskrit wird klassischerweise in der Devanagari Schrift geschrieben. Devanagari hat andere Buchstaben als die römische Schrift, also die Schrift, in der auch das Deutsche geschrieben wird. Es gibt verschiedene Transliterationen, nach denen Sanskritwörter in römischer Schrift geschrieben werden können. Die vereinfachte Umschrift für das Wort, das hier behandelt wird, ist bhesh. Im Devanagari Original schreibt man भेष्. In der IAST Transliteration, die auch als wissenschaftliche Transkription bezeichnet wird, und welche die diakritischen Zeichen umfasst, schreibt man bheṣ. Velthuis Umschrift ist bhe.s. Harvard-Kyoto Transliteration ist bheS. In der im Internet viel gebrauchten Itrans Umschrift wird geschrieben bheSh.


Siehe auch

Einige weitere Verbalwurzeln


Quelle

*  P.V. Upadhya, Dhaturupa Chandrika with the Dathupatha of Panini containing all irregular and noteworthy forms, Bombay, 1927.