Yoga Vidya Westerwald

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Yoga im Westerwald

Yoga Vidya Westerwald ist das erste der Seminarhäuser von Yoga Vidya. 1996 gekauft und eröffnet, in den Jahren 2002-2003 erheblich ist ausgebaut, ist Yoga Vidya Westerwald heute der am idyllischsten gelegene Yoga Vidya Ashram.

Beitrag zu Yoga Vidya Westerwald

Ein Artikel aus dem Yoga Vidya Journal Nr. 30, Frühling 2015

Wen es mehr in die ruhige Natur zieht, der findet im Westerwald sein Glück. Das Seminarhaus im lieblichen Grenzbachtal in der Nähe des Ortes Oberlahr ist von Mischwäldern und Hügeln umgeben und bietet Stille und Möglichkeit zum Rückzug. Der größte Yogaraum liegt ebenerdig mit großen Türen zum Garten; auch die übrigen Yogaräume sind ansprechend und schön gestaltet. Neben einer mit einem Kaminofen bestückten Präsenzbibliothek, die auch als Aufenthaltsraum und Boutique dient, finden sich Einzel-, Doppel- und Mehrbettzimmer, Zeltplätze in unmittelbarer Nähe des Grenzbachs und Stellplätze für Wohnmobile. Ein verglaster Anbau erweitert den Essbereich; die große Terrasse bietet im Sommer weitere Sitzplätze. Die 108 m² große Holzplattform im Freien lädt bei schönem Wetter zu Yogastunden in der Natur ein; in einem begehbaren christlichen Chartres-Labyrinth kann der bald hierhin, bald dorthin führende Weg der Seele zur Erlösung nachvollzogen werden.

Das schöne Grenzbachtal im Naturparadies Rhein-Westerwald kann man am besten auf den zahlreichen Rad-, Nordic-Walking- und Wanderwegen erleben; für die zumindest etwas Mutigen findet sich nicht weit vom Haus auch ein echter kleiner Klettersteig (mit Helmpflicht). Für Ausflüge in die Umgebung bietet sich beispielsweise das 24 km entfernte Linz am Rhein an.

Jubiläumsartikel zu 10 Jahre Yoga Vidya Westerwald

Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya Westerwald, schrieb im Yoga Vidya Journal Nr. 17 im Jahr 2007:

10 Jahre Haus Yoga Vidya Westerwald – eine aufregende und ereignisreiche Zeit, obgleich Yoga ja für die meisten Menschen „Entspannung“ bedeutet. Und eigentlich will ich schon vorher beginnen, zwar nicht bei Adam und Eva, aber doch einige Jahrhunderte vor unserer Zeit: Das „Haus Hoffnungstal“, wie es laut Grundbuch heißt, hat nämlich schon eine lange Geschichte hinter sich: Herrschaftlicher Sitz, Blindenheim, Ausflugslokal. Dann wurde es in den Sechziger und Siebziger Jahren unter Federführung einer Elterninitiative der Kölner Realschulen in mehreren Stufen zu einem Landschulheim ausgebaut. Nachdem die Kinder der Gründer generation (und vermutlich der nachfolgenden Generationen auch) die Schule verlassen hatten und Jugendliche ihre Klassenfahrten lieber ins Ausland verlegen wollten statt in den schönen Westerwald vor der Haustür, wurde das Haus verkauft. Eine Familie zog ein. Der jetzige zweitgrößte Yoga-Raum (Krishna-Raum), ehemals Speiseraum des Landschulheims, wurde zum „Special-Effects-Raum“ zur Erprobung von Feuer- und Sprengungs-Szenen für Filme umfunktioniert. Das jetzige Gäste - haus wurde in mehrere Apartments umgewandelt und vermietet. Irgendwann war es der Besitzerfamilie aber hier im idyllischen Grenz - bach tal nicht mehr einsam genug: Sie wollte nach Kanada auswandern. So traf es sich gut, dass wir vom Verein Yoga Vidya auf der Suche nach einem geeigneten Objekt für ein erstes Yoga Vidya Seminarhaus waren.

1992 wurde Yoga Vidya gegründet von Eva-Maria Kürzinger und mir. Die ersten Jahre bestand Yoga Vidya aus einem kleinen Yoga-Zentrum in Frankfurt, 180 qm, 1996 etwa 600 Schüler pro Woche. Schon bald mieteten wir immer wieder Seminarhäuser für Yoga-Ferien, Kundalini Yoga Intensiv-Seminare und Yogalehrer Ausbildungen. Am Ende einer 4-wöchigen Yogalehrer Intensivausbildung im September 1995 in Lütjenwestedt/Schleswig-Holstein gründeten wir eine Arbeitsgruppe zur Suche geeigneter Räumlichkeiten für ein eigenes Yoga Vidya Seminarhaus. Viele Hindernisse gab es zu überwinden: Die ursprünglich verantwortlich Suchende, Diana Maaßen, musste wegen der Erkrankung ihrer Mutter zurücktreten. Günther Büsseler (auch als Anantadas bzw. Satyavan bekannt), der sich gerade im Abschluss seiner 2-jährigen Yogalehrer Ausbildung befand, sprang ein. Die Unterzeichnung eines Kaufvertrags für ein Haus in der Eifel wurde vom Verkäufer einen Tag vor der Unterschriftsleistung abgesagt. Am Tag darauf besuchten wir das Haus Hoffnungstal. Ich erinnere mich noch an den ersten Eindruck, als wir von der B256 ins Grenzbachtal fuhren: Es war ein sonniger Frühlingstag, die Vögel zwitscherten, es duftete, Blumen und Sträucher blühten, der Bach rauschte – absolut idyllisch. Recht schnell waren wir uns sicher: Das ist der richtige Platz. Dann kamen weitere Hindernisse: Nach Einigung zum Kaufpreis zog sich eine private Kreditgeberin zurück (sie brauchte das Geld, um die Wohnung ihrer Mutter behindertengerecht umzubauen). Banken, die mündliche Kreditzusagen gegeben hatten, zogen sich zurück. Die Bearbeitung der Bauvoranfrage an die Gemeinden Bürdenbach und Döttesfeld zog sich Monate lang in die Länge (und wurde sogar zwischenzeitlich mal abgelehnt). Eva-Maria Kürzinger, welche die Leitung des Frankfurter Centers übernehmen sollte, kündigte.

Aber alle Hindernisse wurden überwunden: Der Verkäufer senkte den Kaufpreis noch einmal. Die Raiffeisen Bank gewährte einen Kredit zu sehr guten Konditionen (Danke, Herr Wagner…). Die Bürgermeister von Döttesfeld und Bürdenbach, Herr Fischbach und Herr Stopperich, setzten sich selbst persönlich ein und ermöglichten einen positiven Bescheid der Bauvoranfrage. Neue Mitarbeiterinnen für das Frankfurter Center wurden gefunden (Gopi Fieber, die inzwischen meinen Bruder geheiratet hat und im Mainzer Center wohnt, und Manuela Dortmann), Eva-Maria arbeitete sie ein. Günther Büsseler entwickelte ein erstaunliches Beharrungsvermögen und ließ sich durch nichts davon abhalten, Schritt für Schritt voranzuschreiten. So konnte im November 1996 der Kaufvertrag unterzeichnet und kurz darauf

Neues bei Yoga Vidya

Kraft tanken in der Natur

Das erste „Karma Yoga“ (Mithelfer-) Seminar (((konnte)) angesetzt werden. Im Dezember vollzog der indische Meister Shri Karthikeyan ein spirituelles Einweihungsritual, und es gab ein Kundalini Yoga Intensiv - Seminar zwischen den Jahren. Einige Monate wurde hauptsächlich eifrig gehandwerkelt: Günther Büsseler, inzwischen Anantadas genannt, zeigte großes Organisationstalent. Daniele Raimo war sein erster Dauermithelfer. Viveka und Dietmar sowie ihr Sohn Marcel (später Ramdas) waren zu allen Wochenenden dabei. Dietmar als ehemaliger Inhaber einer Baufirma wurde unentbehrlich, entwickelte fast übermenschliche physische Kräfte, schlug Wände ein und errichtete andere, entfernte Türen und montierte neue und wies eine Reihe enthusiastischer (aber handwerklich weitestgehend unwissender) ehrenamtlicher Helfer ein. Es folgten erste längere Mitarbeiter, darunter Thomas Ludwig, Bhavani (schon bald mit Nachnamen Ludwig…), Vasudeva Thies, Keshava Schütz. Im März zog auch ich mit meiner ehemaligen Ehefrau Shivakami Bretz ein. So wurden die Bauarbeiten bis zum Mai 1997 soweit fertig, dass die „offizielle“ Eröffnung durch die Bürgermeister von Döttesfeld und Bürdenbach, Herrn Fischbach und Herrn Stopperich vorgenommen werden konnte. Über 500 Menschen informierten sich an diesem „Eröffnungstag der offenen Tür“, was da denn wohl im Hoffnungs tal so vorging. Nachdem die anfängliche Skepsis überwunden war, wurden wir als „Neu-Westerwäldler“ gut angenommen. Viele Westerwälder nahmen gleich selbst bei Kursen und Seminaren teil, andere lernten die Mitarbeiter in den Geschäften, Restaurants, Cafes oder Friseursalons kennen…

Das Haus Yoga Vidya Westerwald wurde schnell ein großer Erfolg: Schon 1997 mussten wird die Anzahl der Seminare gegenüber der ursprünglichen Jahresplanung erheblich aufstocken. Da die Anzahl der Schlafplätze trotz Einrichtung von mehreren 11-Bettzimmern nicht ausreichte (wir stellten einfach in die vorgesehenen 4-Bettzimmer ein paar weitere Stockbetten), zogen neue Mitarbeiter in eine „Wohnwagensiedlung“ auf die Wiese um das Haus. Im Sommer 1997 stellten auch einige Gäste ihre Zelte auf die Wiese, was sich in den folgenden Sommern beständig ausweitete. Keshava Schütz und Vasudev Thies sorgten dafür, dass die Anzahl von Toiletten, Bäder und Waschbecken mit der Gästezahlentwicklung mitkam… Schon 1998 war das Haus Yoga Vidya Westerwald das Yoga Seminarhaus mit den meisten Übernachtungen in Europa. Mehr und mehr Yoga Vidya Zentren wurden in verschiedenen Städten Deutschlands gegründet, wo besonders Manohara Wahl und Mahadev Schmidt aktiv waren. Yoga Vidya wurde zu Deutschlands führenden Yogalehrer Ausbildungsinstitut. Die Yoga Kongresse im November jeden Jahres brachten führende Yoga Meister auch aus anderen Traditionen und Yoga Verbänden ins Haus und verhalfen zu immer größerer Bekanntheit.

Parallel war das Haus Yoga Vidya auch ein „Abenteuer spirituelle Gemeinschaft“. Yoga Vidya ist ja nicht nur ein gemeinnütziger Verein. Vielmehr leben die Mitarbeiter zusammen als spirituelle Gemein schaft. Wichtige Entscheidungen werden demokratisch getroffen, was viele, viele Sitzungen und Besprechungen zum Ausdiskutieren benötigte. Wir wollten zwar klassisches Yoga lehren und dieses an die Bedürfnisse des modernen Westlers anpassen. Aber wir wollten nicht dem „Guru-Prinzip“ eines typischen indischen Ashrams folgen, wo der spirituelle Lehrer alle wichtigen Entscheidungen trifft. Vielmehr wollten wir ein „Organisationsprinzip“ basierend auf demokratischer Willensbildung entwickeln. Das stellte uns immer wieder vor neue Herausforderungen: Wie halten wir die klassische Spiritualität in der Tradition Swami Sivanandas und Swami Vishnu-Devanandas aufrecht und verbinden dies mit demokratischen Entscheidungsstrukturen? Wie sorgt man dafür, dass die Arbeit „geschafft“ wird, wenn jeder macht, was er will? Nach vielen Experimenten und vielen Diskussionen entwickelt sich im Lauf der Jahre ein immer besseres Modell. Aus ursprünglich 8 Mitarbeitern im Mai 1997 wurden 30. Hier zeigte Shivakami Bretz bei der Auswahl und Betreuung der Mitarbeiter gutes Fingerspitzengefühl und ein großes Herz. Von 3000 Übernachtungen zahlender Gäste im Jahr 1997 ging es bis auf 19.000 Übernachtungen im Jahr 2003.

Suguna Langer als Leiterin des „Om-Büros“ mit Werbe- und Internet Abteilung hatte daran großen Anteil, ebenso Christiana Hörtdörfer als Leiterin der Rezeption und Seminarplanung, Savitri Schultz als Leiterin der Küche und natürlich das großartige Team der Unterrichtenden und Ausbildenden. Das Jahr 2000 wurde zum Krisen- und Wendejahr: Ein Brand im November in Büro und Boutique sowie eine größere Unterschlagung führten vorübergehend fast zur Zahlungsunfähigkeit. Eine gleichzeitig kommende Verfügung des Kreises Neuwied untersagte die „Wohnwagenkolonie“ der Mitarbeiter und die Zeltnutzung der Wiese Jedoch liegt in jeder Krise eine Chance: Die Mitarbeiter wuchsen enger zusammen. Wohnräume für die Mitarbeiter wurden in Oberlahr angemietet. Die Behörden zeigten einiges an Unterstützung, genehmigten eine Erweiterung und gaben realistische großzügige Fristen. So wurde das Gästehaus um ein Stockwerk in der Höhe und einige Meter in der Länge erweitert, ein großer Yogaraum (der heutige Shiva-Raum) mit darüberliegender Sonnenterrasse (und später zusätzlichem Wintergarten) errichtet. Die Nutzfläche wurde fast verdoppelt. Keshava Schütz war in dieser Zeit der Leiter des Hauses sowie der Bauleiter, mit besonderer Unterstützung durch Dieter Zander als Leiter des hauseigenen Bauteams (und vieler Handwerker und Bauunternehmer aus der Umgebung). Keshavas unermüdlichen Einsatz ist die rasche Vollendung der ersten Schritte zu verdanken (die letzten Schritte zogen sich dann bis 2006 hin, da immer wieder neue Brandschutzauflagen neue Bauarbeiten erforderten). Gleichzeitig wurde mit der Suche nach einem weiteren Seminarhaus begonnen, was ja 2003 dank des Einsatzes von Dieter Hehn zur Eröffnung des Hauses Yoga Vidya Bad Meinberg im Teutoburger Wald führte. Da Keshava Schütz nach der Fertigstellung der wichtigsten Bauabschnitte die Leitung des Hauses abgegeben hatte und für die bald 40 Yoga Vidya Stadtzentren verantwortlich wurde, musste eine neue Leitung gefunden werden. Die New Yorkerin Swami Saradananda, direkte Schülerin von Swami Vishnu-Devananda mit jahrzehntelanger Unterrichtspraxis, kam dafür im Sommer 2003. Jedoch fühlte sie sich nach einigen Monaten im Haus nicht mehr so wohl. Zum Teil weil das Erlernen der deutschen Sprache für eine 60jährige Amerikanerin doch etwas schwieriger war als gedacht. Zum anderen sind die gewachsenen basisdemokratischen Entscheidungsprozesse mit den langwierigen Diskussionen für jemand Außenstehenden doch nicht so einfach zu durchschauen (und zu managen)… Hier stellte Padmakshi Ingrid Berger, seit 1999 Mitarbeiterin, Sachbearbeiterin, Teamleiterin, Seminarleiterin und stellvertretende Leiterin des Hauses ihre besonderen Fähigkeiten unter Beweis. Nachdem sie einige Monate die de-facto-Leiterin war und eine immer beliebtere Ausbildungs- und Seminar- leiterin wurde, übernahm sie 2004 auch „offiziell“ die Leitung. Padmakshi führte das Haus Yoga Vidya Westerwald nach dem Umzug von einem Drittel der Mitarbeiter in das neue Seminarhaus in Bad Meinberg (welches sich inzwischen mit 90 Mitarbeitern und 50.000 Übernachtungen hervorragend entwickelt hat) zu neuer Blüte: Mit viel Geschmack leitete sie viele Verschönerungsmaß nahmen ein (dabei gebührt auch Gyanaropa Dickbertel und Heike Zaremba ein großes Lob), ließ den Garten wunderschön gestalten, die Zimmer renovieren. Neue attraktive Programme wurden in den Seminarkalender aufgenommen (woran auch Satyavati Dörmann großen Anteil hatte) und die Organisation im Büro wurde unter Mithilfe von Miridaya Buchmann, Padmavati Lukomski und Kamalesh Göbel immer weiter verbessert, ein gutes Unterrichtsteam zusammengestellt. Die vegetarische Vollwertküche des Hauses, letztes Jahr unter Leitung von Hridaya Loosli, jetzt von Marcel, ist (fast) unübertrefflich. Jeder, der ins Haus kommt, spürt die herzliche freundliche, entspannende und nährende Atmosphäre.

Inzwischen dürften über 15.000 Menschen in Seminaren und Ausbildungen an diesem spirituellen Kraft ort wertvolle Impulse bekommen haben. Ich wünsche allen, die zum Jubiläumstag sich im Hoffnungstal einfinden, Entspannung, neue Inspiration und Impulse. Yoga verhilft ja nicht nur zu Entspannung, Gesundheit und neuer Energie. Yoga öffnet das Herz und damit den Zugang zur Intuition und führt zu einer tiefen inneren Erfahrung und Verbundenheit.

Ich danke dem ganzen Team im Haus Yoga Vidya Westerwald mit allen Mitarbeitern, Seminarleitern, Ausbildungsleitern, ehrenamtlichen Mithelfern, den vielen Freunden und Gästen des Hauses für ihren unermüdlichen Einsatz und auch den „Offiziellen“ in Gemeinde Verbandsgemeinde und Kreis für ihre Unterstützung.

Yoga Vidya Westerwald Infovideo

Dieses Video stellt das Seminarhaus von Yoga Vidya im Westerwald vor, ein Ort für Yogapraxis, Yoga Urlaub, Retreat und vieles mehr. Es ist der erste und älteste der drei Yoga-Ashrams in Deutschland und liegt absolut ruhig inmitten des romantischen Grenzbachtals im Naturparadies Rhein-Westerwald, eingebettet in sanfte Hügel, umgeben von wunderschönen Mischwäldern. Zum Seminarhaus gehören mehrere Yoga- und Vortragsräume, Aufenthaltsraum mit Präsenzbibliothek, viel Land mit Wiesen und einem großen Garten mit lauschigen Plätzen.

Siehe auch

Literatur

  • Swami Sivananda: Die Kraft der Gedanken; Books. ISBN 3-922477-94-1
  • Swami Sivananda: Shrimad Bhagavad Gita, Erläuternder Text und Kommentar von Swami Sivananda; Mangalam Books. ISBN 3-922477-06-2
  • Swami Sivananda: Göttliche Erkenntnis; Mangalam Books. ISBN 3-922477-00-3
  • Swami Sivananda: Sadhana; Mangalam Books. ISBN 3-922477-07-0
  • Swami Sivananda: Autobiographie von Swami Sivananda; Bad Mainberg 1999. ISBN 3-931854-24-8

Weblinks

Seminare

Seminare bei Yoga Vidya Westerwald

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Seminare bei Devani (Ashramleiterin)

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