Parasympathikus

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Parasympathikus - der Parasympathikus gehört neben dem Sympathikus zum vegetativen Nervensystem. Die meisten Organe werden von diesen Zentren geregelt, die antagonistisch wirken. Der Parasympathikus hat in dem System eine deaktivierende Wirkung.

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Parasympathikus

Der Parasympathikus ist einer der beiden Hauptteile des vegetativen Nervensystems. Das vegetative Nervensystem besteht aus dem Sympathikus und dem Parasmpathikus. Der Parasympathikus wird auch als Vagus, Ruhenerv oder Erholungsnerv bezeichnet. Er beruhigt den Stoffwechsel und fördert die Erholung und er dient auch dem Aufbau köpereigener Reserven. Er ist der Gegenspieler des Sympathikus.

Der Sympathikus bewirkt bei besonderer Belastung, zum Beispiel bei Stress, eine Leistungssteigerung des Organismus. Der Parasympathikus führt dann anschließend wieder zur Entspannung. Yoga und Meditation helfen, dass der Parasympathikus aktiviert wird und der Sympathikus harmonisiert wird.

Wenn der Parasympathikus aktiviert wird und der Sympathikus beruhigt wird, dann führt das zu einer Senkung des Blutdruckes, zu einer Erhöhung des elektrischen Hautwiederstandes, weil die Schweißproduktion reduziert wird. Es führt auch zu einer Verlangsamung der Atmung und des Pulses. Der Parasympathikus ist auch verantwortlich für die Verdauung und so führt Yoga, Entspannung und Meditation dazu, dass die Verdauung verbessert wird. Man kann also sagen, der Parasympathikus hilft, dass der Körper zur Ruhe kommt, dass er besser verdauen kann, dass Heiltätigkeiten, Krankheitsbekämpfung und auch Regenerationsmaßnahmen im Körper und in der Psyche besser funktionieren.