Stören
Stören heißt den ruhigen Fortgang hindern, belästigen, stören kann auch heißen, nicht in einen Zusammenhang hineinpassen. Gedanken können ziemlich aufdringlich sein. Sie kommen ungefragt, und bleiben oft länger als gewünscht und fragen nicht erst, ob sie gerade stören
Stören
Man kann jemanden bei einer Tätigkeit stören und unterbrechen, man kann jemand beim Lesen stören und manchmal stört einen auch etwas, was man nicht so genau festlegen kann. Manchmal stört etwas auch im Sinne von, dass einem etwas nicht gefällt, z.B. sagt man: „Mich stören seine dummen Bemerkungen.“ Stören heißt, dass du dich gestört fühlst, etwas stört dich, aber eigentlich ist es nicht der andere, der dich stört, sondern das, was du empfindest, ist das Stören. Manchmal steht an einer Tür „bitte nicht stören“, aber Stören ist das, was in dem Menschen geschieht, der hinter der Tür ist. Der, der außen ist, kann höchsten klopfen oder der kann die Tür aufmachen. Ob du dich gestört fühlst, liegt letztlich an dir. Und wenn du einen stärken Geist hast, wirst du nicht so schnell gestört werden von dem, was Menschen tun.
Verstehe etwas mehr über das Thema Stören in einem kurzen Spontan-Videovortrag. Der Yogalehrer Sukadev spricht hier über Stören und streut einige Yoga Überlegungen mit ein.
Siehe auch
Weitere Begriffe im Kontext mit Stören
Einige Stichwörter, die vielleicht nur indirekt in Beziehung stehen mit Stören, aber für dich vielleicht doch interssant sein können, sind z.B. Stoppen, Stift, Stiefbruder, Strahl, Streichen, Streu.
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Stören Ergänzungen
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Zusammenfassung
Das Verb Stören kann genauer betrachten aus dem Blickwinkel von Menschsein an sich und kann interpretiert werden vom Standpunkt Yoga, Meditation, Ayurveda, Spiritualität, humanistische Psychologie.