Eigenschaftsmeditation: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Meditation wirkt am besten, wenn Du die Affirmation vor dem Einschlafen und beim Aufwachen nochmals wiederholst, und  sie am Tag in die Praxis umsetzt.
Die Meditation wirkt am besten, wenn Du die Affirmation vor dem Einschlafen und beim Aufwachen nochmals wiederholst, und  sie am Tag in die Praxis umsetzt.
==Eigenschaftsmeditation - Meditationsanleitung==
'''Niederschrift eines Podcasts (2014) von Sukadev'''
Eigenschaftsmeditation, eine Meditation, um eine positive Eigenschaft in dir stärker werden zu lassen, eine Technik die, wenn du sie täglich für eine bis vier Wochen lang ausübst, eine in dir schlummernde Eigenschaft sehr stark werden lässt. Eine Meditation in verschiedenen Schritten: Das Einnehmen der Stellung, Asana, die tiefe Atmung, Pranayama, dann das Entscheiden für eine Eigenschaft, Pratyahara, dann die eigentliche Dharana-Technik in verschiedenen Schritten, die Affirmation, das Nachdenken über die Eigenschaft, das Hineingehen in das Gefühl der Eigenschaft, die Visualisierung und nochmals die Affirmation.
Sitze ruhig und gerade für die Meditation. Das Wichtigste ist, die Wirbelsäule ist aufgerichtet. Du kannst auf einem Stuhl sitzen, du kannst kreuzbeinig sitzen, du kannst kniend sitzen. Wichtig, Wirbelsäule aufgerichtet, Schultern nach hinten und unten, Brustkorb nach vorne gewölbt, Schultern entspannt, Kiefergelenke entspannt, Augen entspannt. Und weil Meditation etwas sehr Wunderschönes ist, lächle von innen heraus. Bitte Körper und Geist ruhig und entspannt zu bleiben während der nächsten fünfzehn Minuten. Atme ein paar Mal tief mit dem Bauch ein und aus. Atme drei bis vier Sekunden lang ein, atme drei bis vier Sekunden lang aus. Beim Einatmen geht der Bauch hinaus, beim Ausatmen geht der Bauch hinein. Einatmen, drei bis vier Sekunden lang, ausatmen, drei bis vier Sekunden lang. Bringe so neuen Sauerstoff zum Gehirn und aktiviere Prana, die Lebensenergie im Sonnengeflecht. Jetzt überlege, welche Eigenschaft du in dir stärker werden lassen willst, z.B. Mut oder Geduld. Drücke die Eigenschaft in jedem Fall positiv aus. Also Mut z.B. Sage nicht, Aufhören von Angst und sage nicht, Abstellen von Ungeduld, sondern eben Mut bzw. Geduld. Entscheide dich jetzt für eine Eigenschaft, welche du während der nächsten Minuten entwickeln willst und bleibe bei dieser Eigenschaft während dieser Meditation. Jetzt folgt der erste Hauptschritt der Meditation, die Affirmation mit der Eigenschaft. Wiederhole die Eigenschaft als Affirmation, wie z.B., „ich bin mutig“ oder „ich entwickle Geduld“. Du kannst die Eigenschaft entweder als gegenwartsbezogen beschreiben, „ich bin mutig“ oder als entwicklungsbezogen, „ich entwickle Geduld“. Mache es so, wie es dir stimmiger erscheint. Wenn du magst, kannst du das auch mit einem Mantra verbinden und so Mantrakraft in die Eigenschaft hineinbringen. Das macht diese Meditationstechnik noch effektiver. Also z.B. „ich bin mutig, Om Om Om“, „ich entwickle Geduld, Om Namah Shivaya“. Wiederhole jetzt diese Affirmation einige Male gleichmäßig für dich selbst. Komme zum zweiten Hauptschritt dieser Meditation, das Nachdenken über diese Eigenschaft. Du kannst nachdenken: „Was ist diese Eigenschaft? Warum will ich sie entwickeln? Was habe ich davon, die Eigenschaft stärker in mir zu haben?“ So als ob du dir ein kleines Motivationsgespräch gibst. Erkläre dir selbst: Was ist die Eigenschaft, die du in dir stärker werden lassen willst und warum willst du sie stärker werden lassen? Jetzt lasse die Worte langsam verklingen und jetzt gehe in das Gefühl der Eigenschaft hinein. Stelle dir vor, diese Eigenschaft wird jetzt manifest. Du bist in einer Situation und du fühlst Mut in dir oder du bist in einer Situation und bist erfüllt von einem tiefen Gefühl von Geduld. Stelle dir vor, du bist jetzt ganz ergriffen von diesem speziellen Gefühl und lasse es in dir immer stärker werden. Wenn du willst, kannst du auch wiederholen „Geduld“ oder „Om, Geduld“, „Om, Mut“ oder „ich spüre in mir Geduld“, „ich spüre in mir das Gefühl von Mut“. Aber wiederhole es nur in dem Maße, wie es notwendig ist, dass du dieses Gefühl spürst. Gehe ganz in das Gefühl dieser Eigenschaft hinein. Spüre, wo in der Tiefe in dir ist dieses Gefühl spürbar und wie breitet es sich aus? Wie durchströmt dieses Gefühl alle Fasern deines Wesens? Jetzt vertiefe deinen Atem, bleibe aber noch einige Momente ruhig sitzen oder einige Minuten ruhig sitzen. Vierter Hauptteil der Meditation ist die Visualisierung. Jetzt stelle dir Situationen vor, in denen du diese Eigenschaft unter Beweis stellen wirst. Stelle dir vor: „In der und der Situation werde ich mich so und so verhalten.“ Male dir die Situation aus. Du kannst gleichzeitig der Erzähler sein, wie auch der Schauspieler, die Hauptperson, wie auch der Beobachter. Male dir ein oder mehrere Szenen aus, in denen du diese Eigenschaft erfolgreich unter Beweis stellen wirst. Und spüre und male dir aus, was wird die Wirkung davon sein? Vertiefe nochmals den Atem, bleibe aber weiter ruhig sitzen. Und jetzt sprich die Affirmation so, wie du sie zu Anfang gesprochen hast. Also, „ich bin mutig“ oder „ich entwickle Geduld“ oder „ich bin mutig, Om Om Om“, „ich entwickle Geduld, Om Namah Shivaya“. Wiederhole die Eigenschaft einige Male. Zum Abschluss der Meditation kannst du auch noch die Kräfte deines Unterbewusstseins oder Überbewusstseins anrufen. Falls du vor einer wichtigen Entscheidung stehst, dann frage jetzt: „Liebes Unterbewusstsein oder liebes höheres Selbst, lieber Gott, ich stehe vor der und der Entscheidung. Bitte sage mir bis dann und dann, was ich tun soll, was das Richtige ist.“ Vielleicht hast du eine wichtige Aufgabe, du weißt noch nicht, wie du sie erledigen kannst. Du kannst auch hier eine Frage stellen: „Liebes Unterbewusstsein, liebes Überbewusstsein, lieber Gott, ich habe folgende Frage: Das und das ist meine Aufgabe. Sage mir bis dann und dann, wie soll ich es tun? Wie soll ich die Aufgabe lösen? Wie soll ich es angehen?“ Dann kannst du auch mit einer Affirmation sagen: „Ich freue mich darauf, das und das zu tun.“ Und wiederhole die Affirmation: „Ich bin voller Kraft und Energie. Mir geht es gut. Ich freue mich auf den weiteren Tag.“ Du kannst deine Atmung wieder vertiefen, du kannst die Füße bewegen, die Hände bewegen. Du kannst die Augen öffnen, freundlich lächeln und dich auf den weiteren Tag freuen.


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Version vom 13. April 2016, 14:35 Uhr

Wenn du eine Eigenschaftsmeditation anleiten willst, hier sind Worte, die Sukadev auf der CD Meditation benutzt: Diese Meditationstechnik hilft dir eine bestimmte gute Eigenschaft zu entwickeln. Du kannst diese Eigenschaftsmeditation mit jeder Eigenschaft, die du entwickeln willst, ausführen. Ich werde hier die Techniken zur Entwicklung von Mut ansagen. Setze dich in eine ruhige Stellung, Werde dir zunächst bewusst, wie du sitzt. Spüre, wie dein Körper sich langsam entspannt von den Füßen zu den Beinen, vom Bauch bis zur Brust, Kreuz und Rücken entspannen, Hände und Arme sind vollkommen entspannt. Schultern, Hals, Nacken sind ganz losgelassen. Deine Gesichtsmuskeln werden schwer, denn alle Spannungen verschwinden, nur deine Lippen formen sich zu einem leichten Lächeln. Beobachte deinen Atem. So kommst du langsam zur Ruhe.

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Wiederhole jetzt die Affirmation ich bin mutig. Om, Om, Om, ich bin mutig, Om, Om, Om. Ich bin mutig, Om, Om, Om. Das Om hilft dir tiefer ins Unterbe-wusstsein hineinzukommen. Wiederhole diese Affirmation noch ein paar Mal. Es spielt dabei keine Rolle, ob du daran glaubst oder nicht. Sie hilft dir, die Quellen des Mutes tief in dir zu aktivieren. Ich bin mutig. Om, Om, Om. Beginne über Mut nachzudenken. Als ob du zu dir selbst sprichst. Sprich zu dir selbst über die Vorteile des Mutes, warum es gut ist Mut zu entwickeln. Und welche positiven Wirkungen der Mut haben wird. Lass die Gedanken langsam ausklingen und wiederhole einfach geistig Mut, ein paar Mal.

Gehe ganz tief in dich hinein und spüre in dir, wie die Quelle des Mutes stark wird. Gehe ganz in das Gefühl von Mut hinein. Dein ganzes Wesen ist erfüllt von dieser Empfindung des Mutes. Bleibe bei dieser starken Empfindung des Mutes während der nächsten Minute.

Während du jetzt ganz erfüllt bist von diesem Gefühl des Mutes, visualisiere dich in Situationen, in denen du Mut beweisen wirst. Male dir die Situation aus, als ob du selbst jetzt ein Drehbuch schreibst für Handlungen, die du in deinem Geiste ausführst. Wiederhole noch ein paar Mal die Affirmation „Ich bin mutig. Om, Om, Om. Ich bin mutig, Om, Om, Om.“

Vertiefe wieder deinen Atem, bewege dich, bewege Zehen und Finger, strecke und räkele dich etwas und gehe mit diesem Gefühl des Mutes in den Tag. Om, Om, Om

Video Eigenschaftsmeditation Anleitung

Hier findest du eine Eigenschaftsmeditation Anleitung mit ausführlichen Erläuterungen:


Und hier eine kurze Form der Eigenschaftsmeditation:

Hier ein Video über das Yoga und Meditation Einführungsseminar bei Yoga Vidya - wo du auch mehr lernen kannst über die Eigenschaftsmeditation:

Anleitung

Hilft Dir, eine positive Eigenschaft zu entwickeln (z.B. Geduld, Wille, Mut, Hingabe, Toleranz, Wahrhaftigkeit, Verständnis, Ausgeglichenheit,...).

Suche Dir eine Eigenschaft aus (z.B. Geduld). Gehe in folgenden Schritten vor:

  • Wiederhole die Affirmation: “Ich bin geduldig OM OM OM” ein paar Minuten lang.
  • Denke über Geduld nach, als ob Du Dir selbst einen Aufsatz über Geduld schreibst. Definiere Geduld, denke über die Vorteile nach, eventuell auch die Grenzen.
  • Denke über jemanden nach, der selbst geduldig ist, eine wirkliche Person, oder eine aus der Vergangenheit, aus Mythologie, Theater, Romanen oder Filmen.
  • Visualisiere Dich selbst in Situationen, wie Du geduldig handelst.

Wiederhole wieder ein paar Mal: “Ich bin geduldig OM OM OM”. = ॐ ॐ ॐ ॐ

Die Meditation wirkt am besten, wenn Du die Affirmation vor dem Einschlafen und beim Aufwachen nochmals wiederholst, und sie am Tag in die Praxis umsetzt.

Eigenschaftsmeditation - Meditationsanleitung

Niederschrift eines Podcasts (2014) von Sukadev

Eigenschaftsmeditation, eine Meditation, um eine positive Eigenschaft in dir stärker werden zu lassen, eine Technik die, wenn du sie täglich für eine bis vier Wochen lang ausübst, eine in dir schlummernde Eigenschaft sehr stark werden lässt. Eine Meditation in verschiedenen Schritten: Das Einnehmen der Stellung, Asana, die tiefe Atmung, Pranayama, dann das Entscheiden für eine Eigenschaft, Pratyahara, dann die eigentliche Dharana-Technik in verschiedenen Schritten, die Affirmation, das Nachdenken über die Eigenschaft, das Hineingehen in das Gefühl der Eigenschaft, die Visualisierung und nochmals die Affirmation. Sitze ruhig und gerade für die Meditation. Das Wichtigste ist, die Wirbelsäule ist aufgerichtet. Du kannst auf einem Stuhl sitzen, du kannst kreuzbeinig sitzen, du kannst kniend sitzen. Wichtig, Wirbelsäule aufgerichtet, Schultern nach hinten und unten, Brustkorb nach vorne gewölbt, Schultern entspannt, Kiefergelenke entspannt, Augen entspannt. Und weil Meditation etwas sehr Wunderschönes ist, lächle von innen heraus. Bitte Körper und Geist ruhig und entspannt zu bleiben während der nächsten fünfzehn Minuten. Atme ein paar Mal tief mit dem Bauch ein und aus. Atme drei bis vier Sekunden lang ein, atme drei bis vier Sekunden lang aus. Beim Einatmen geht der Bauch hinaus, beim Ausatmen geht der Bauch hinein. Einatmen, drei bis vier Sekunden lang, ausatmen, drei bis vier Sekunden lang. Bringe so neuen Sauerstoff zum Gehirn und aktiviere Prana, die Lebensenergie im Sonnengeflecht. Jetzt überlege, welche Eigenschaft du in dir stärker werden lassen willst, z.B. Mut oder Geduld. Drücke die Eigenschaft in jedem Fall positiv aus. Also Mut z.B. Sage nicht, Aufhören von Angst und sage nicht, Abstellen von Ungeduld, sondern eben Mut bzw. Geduld. Entscheide dich jetzt für eine Eigenschaft, welche du während der nächsten Minuten entwickeln willst und bleibe bei dieser Eigenschaft während dieser Meditation. Jetzt folgt der erste Hauptschritt der Meditation, die Affirmation mit der Eigenschaft. Wiederhole die Eigenschaft als Affirmation, wie z.B., „ich bin mutig“ oder „ich entwickle Geduld“. Du kannst die Eigenschaft entweder als gegenwartsbezogen beschreiben, „ich bin mutig“ oder als entwicklungsbezogen, „ich entwickle Geduld“. Mache es so, wie es dir stimmiger erscheint. Wenn du magst, kannst du das auch mit einem Mantra verbinden und so Mantrakraft in die Eigenschaft hineinbringen. Das macht diese Meditationstechnik noch effektiver. Also z.B. „ich bin mutig, Om Om Om“, „ich entwickle Geduld, Om Namah Shivaya“. Wiederhole jetzt diese Affirmation einige Male gleichmäßig für dich selbst. Komme zum zweiten Hauptschritt dieser Meditation, das Nachdenken über diese Eigenschaft. Du kannst nachdenken: „Was ist diese Eigenschaft? Warum will ich sie entwickeln? Was habe ich davon, die Eigenschaft stärker in mir zu haben?“ So als ob du dir ein kleines Motivationsgespräch gibst. Erkläre dir selbst: Was ist die Eigenschaft, die du in dir stärker werden lassen willst und warum willst du sie stärker werden lassen? Jetzt lasse die Worte langsam verklingen und jetzt gehe in das Gefühl der Eigenschaft hinein. Stelle dir vor, diese Eigenschaft wird jetzt manifest. Du bist in einer Situation und du fühlst Mut in dir oder du bist in einer Situation und bist erfüllt von einem tiefen Gefühl von Geduld. Stelle dir vor, du bist jetzt ganz ergriffen von diesem speziellen Gefühl und lasse es in dir immer stärker werden. Wenn du willst, kannst du auch wiederholen „Geduld“ oder „Om, Geduld“, „Om, Mut“ oder „ich spüre in mir Geduld“, „ich spüre in mir das Gefühl von Mut“. Aber wiederhole es nur in dem Maße, wie es notwendig ist, dass du dieses Gefühl spürst. Gehe ganz in das Gefühl dieser Eigenschaft hinein. Spüre, wo in der Tiefe in dir ist dieses Gefühl spürbar und wie breitet es sich aus? Wie durchströmt dieses Gefühl alle Fasern deines Wesens? Jetzt vertiefe deinen Atem, bleibe aber noch einige Momente ruhig sitzen oder einige Minuten ruhig sitzen. Vierter Hauptteil der Meditation ist die Visualisierung. Jetzt stelle dir Situationen vor, in denen du diese Eigenschaft unter Beweis stellen wirst. Stelle dir vor: „In der und der Situation werde ich mich so und so verhalten.“ Male dir die Situation aus. Du kannst gleichzeitig der Erzähler sein, wie auch der Schauspieler, die Hauptperson, wie auch der Beobachter. Male dir ein oder mehrere Szenen aus, in denen du diese Eigenschaft erfolgreich unter Beweis stellen wirst. Und spüre und male dir aus, was wird die Wirkung davon sein? Vertiefe nochmals den Atem, bleibe aber weiter ruhig sitzen. Und jetzt sprich die Affirmation so, wie du sie zu Anfang gesprochen hast. Also, „ich bin mutig“ oder „ich entwickle Geduld“ oder „ich bin mutig, Om Om Om“, „ich entwickle Geduld, Om Namah Shivaya“. Wiederhole die Eigenschaft einige Male. Zum Abschluss der Meditation kannst du auch noch die Kräfte deines Unterbewusstseins oder Überbewusstseins anrufen. Falls du vor einer wichtigen Entscheidung stehst, dann frage jetzt: „Liebes Unterbewusstsein oder liebes höheres Selbst, lieber Gott, ich stehe vor der und der Entscheidung. Bitte sage mir bis dann und dann, was ich tun soll, was das Richtige ist.“ Vielleicht hast du eine wichtige Aufgabe, du weißt noch nicht, wie du sie erledigen kannst. Du kannst auch hier eine Frage stellen: „Liebes Unterbewusstsein, liebes Überbewusstsein, lieber Gott, ich habe folgende Frage: Das und das ist meine Aufgabe. Sage mir bis dann und dann, wie soll ich es tun? Wie soll ich die Aufgabe lösen? Wie soll ich es angehen?“ Dann kannst du auch mit einer Affirmation sagen: „Ich freue mich darauf, das und das zu tun.“ Und wiederhole die Affirmation: „Ich bin voller Kraft und Energie. Mir geht es gut. Ich freue mich auf den weiteren Tag.“ Du kannst deine Atmung wieder vertiefen, du kannst die Füße bewegen, die Hände bewegen. Du kannst die Augen öffnen, freundlich lächeln und dich auf den weiteren Tag freuen.

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