Judentum: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. April 2013, 14:24 Uhr
Judentum...
- Die christliche Religion ist vollständig aus dem Judentum entnommen. Jesus sagte nie, er würde das Judentum abschaffen und eine eigene neue Religion begründen. Er sagt: “Glaubt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz (d.h. die Thora, die 5 Bücher Moses) oder die (Bücher der) Propheten abzuschaffen. Ich bin nicht gekommen, um zu zerstören, sondern um zu erfüllen. Denn wahrlich ich sage Euch: ‘Solange Himmel und Erde bestehen' (...) entsprang der Weisheit ... Die Moralgebote und Lehren des Buddhismus haben viel ..., siehe:[1]
- "Der Körper ist wie eine Himmels-Leiter fest verwurzelt, der Geist, versucht den Himmel zu erreichen“: Yoga in einer Reformsynagoge in Jerusalem (..) Teilnehmer (...) bewegen sich zur uralten biblischen Geschichte von Jakobs Traum: Tora-Yoga. „n’shamá“ (Seele) und „n’shimá“ (Atem) sind Hebräisch genau gleich.(...)" [2]. (Zum vgl. allg. :"Augustinus hätte..." Strecken..., [3]
Beispielsweise in Bamberg mit einer ersten deutschen Rabbinerin dürfen Männer und Frauen immerhin gemeinsam in der Synagoge an der Liturgie [4] teilnehmen.
Natürlich finden manche auch im Judentum einiges allzu modern - und auch hier wird es auf die bewußte, niemanden in seiner Religiosität störende Ausübung an kommen (Beispiele wie keine sogenanntes offenherzige Kleidung...).
Zu den historischen unaussprechlichen Katastrophen - siehe erst einmal nur link zu Frau R.R. +
Ruth Klüger schreibt in ihrer Biografie u.a., eine rechtzeitige Emigration nach Indien wäre für ihren Vater, der Arzt war - gefragter Beruf - vielleicht möglich gewesen. Sie berichtet auch über Schuld (S. 188) - hatte nach unaussprechliches überlebt und nach einem Notabitur mit 15 wohl auch Theologie zu studieren begonnen