Eigenurin: Unterschied zwischen den Versionen

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:''"[[Erfolg]]e mit Urin-Anwendungen gibt es in Bereichen, in denen die Schulmedizin zum Beispiel mit Antibiotika und Cortison versagt, aber auch bei Entzündungen von Haut oder Hals, Heuschnupfen, Asthma und Neurodermitis, bei vegetativen Störungen wie Migräne, Depressionen oder Schlafstörungen und hormonellen Störungen wie Wechseljahrsbeschwerden. Eigenurin wirkt und hilft nicht bei jedem; es scheint typabhängig zu sein. Bei vielen Menschen hilft er jedoch gut.''"
:''"[[Erfolg]]e mit [[Urin-Anwendungen gibt es in Bereichen, in denen die Schul[[medizin]] zum Beispiel mit [[Antibiotika]] und [[Cortison]] versagt, aber auch bei Entzündungen von [[Haut]] oder Hals, Heuschnupfen, [[Asthma]] und [[Neurodermitis]], bei vegetativen Störungen wie [[Migräne]], [[Depressionen]] oder [[Schlafstörungen]] und hormonellen Störungen wie [[Wechseljahrsbeschwerden]]. Eigenurin wirkt und hilft nicht bei jedem; es scheint typabhängig zu sein. Bei vielen Menschen hilft er jedoch gut.''"
 
:''"Die Eigenharntherapie (auch genannt Eigenurintherapie) gehört zu den Reiz – und Umstimmungstherapien. Schon vor tausenden von Jahren wurde der Eigenurin von vielen Naturvölkern zur Diagnostik und auch zur Behandlung eingesetzt. Die [[Inder]] wandten die Eigenharntherapie an, um den Körper für die Durchführung von [[Yoga]] von belasteten Stoffen zu befreien. Auch der bekannte griechische [[Arzt]] [[Hippokrates (460 – 375 v. Chr.) arbeitete mit dieser Therapieform und nutzte die Heilkräfte des Urins. Im 20. Jahrhundert machte der Engländer John Armstrong die Eigenharntherapie bekannt. Er heilte damit im Eigenversuch seine eigene [[Lungen]]erkrankung, die damals eigentlich als unheilbar galt. Ähnlich der [[Eigenblut]]therapie soll der Eigenurin dazu dienen im [[Körper]] einen Reiz zu entfachen, worauf dann eine Reaktion des [[Immunsystem]]s zu erwarten ist. Angewandt wird bei der Therapie der Urin entweder innerlich, äußerlich oder als Injektion.''"
 
Die [[Journalismus|Journalistin]] Carmen Thomas stellte viele [[Erfahrung]]en aus [[Indien]] zusammen - wo es spezialisierte rzte und auch Vereinigungen gibt - populär und lesenswert auch engagiert gegen [[Armut]].
 
==Siehe auch==
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Version vom 6. März 2013, 17:39 Uhr

Eigenurin:

"Erfolge mit [[Urin-Anwendungen gibt es in Bereichen, in denen die Schulmedizin zum Beispiel mit Antibiotika und Cortison versagt, aber auch bei Entzündungen von Haut oder Hals, Heuschnupfen, Asthma und Neurodermitis, bei vegetativen Störungen wie Migräne, Depressionen oder Schlafstörungen und hormonellen Störungen wie Wechseljahrsbeschwerden. Eigenurin wirkt und hilft nicht bei jedem; es scheint typabhängig zu sein. Bei vielen Menschen hilft er jedoch gut."
"Die Eigenharntherapie (auch genannt Eigenurintherapie) gehört zu den Reiz – und Umstimmungstherapien. Schon vor tausenden von Jahren wurde der Eigenurin von vielen Naturvölkern zur Diagnostik und auch zur Behandlung eingesetzt. Die Inder wandten die Eigenharntherapie an, um den Körper für die Durchführung von Yoga von belasteten Stoffen zu befreien. Auch der bekannte griechische Arzt [[Hippokrates (460 – 375 v. Chr.) arbeitete mit dieser Therapieform und nutzte die Heilkräfte des Urins. Im 20. Jahrhundert machte der Engländer John Armstrong die Eigenharntherapie bekannt. Er heilte damit im Eigenversuch seine eigene Lungenerkrankung, die damals eigentlich als unheilbar galt. Ähnlich der Eigenbluttherapie soll der Eigenurin dazu dienen im Körper einen Reiz zu entfachen, worauf dann eine Reaktion des Immunsystems zu erwarten ist. Angewandt wird bei der Therapie der Urin entweder innerlich, äußerlich oder als Injektion."

Die Journalistin Carmen Thomas stellte viele Erfahrungen aus Indien zusammen - wo es spezialisierte rzte und auch Vereinigungen gibt - populär und lesenswert auch engagiert gegen Armut.


Siehe auch