Psychologie

Psychologie als eine empirische Wissenschaft beschreibt und erklärt das Verhalten und Empfinden des Menschen, seine Entwicklung - und alle damit direkt oder indirekt zusammenhängenden inneren und äußeren Ursachen.

Oft untermauern Forschungsergebnisse der Sozialwissenschaft, was dem gesunden Menschenverstand oder alten Weisheiten... - wie auch des Raja Yoga... - längst, und zwar ganzheitlicher..., klar ist.

Die Psychologie u.a. sind mit Empathie bisweilen etwas knapper dran. Zwar: vieles ist weiß Gott kein Einzelfall. Doch ein Abt oder Guru (...) darf fordern, ohne daß sogenanntes ein rostiges Rohr bricht: ähnlich wie eine Vogelmutter genau dann ihre Kinder aus dem Nest lockt, wenn sie fliegen können -...

Ein mögliches Zitat:

? siehe Raimon Panikkar...

und:

"(..) welche Sprache die Phänomene letztlich realitätsgerechter beschreibt, die rein wissenschaftliche (..) der Psychologie oder eine (.), die mit mythologischen Bildern arbeitet und die Wirklichkeit dadurch nicht auf genau Festlegbares einengt, sondern Raum läßt für das Ungreifbare"? (Anselm Grün über Engel, Dämone, in: Münsterschwarzacher Kleinschrift 6, S. 9)

Womöglich ist die Psychologie selbst manchmal ein Dämon. Zitat folgt (ders. Das Böse...Münsterschwarzacher Kleinschrift). Selbstverständlich hat sie sehr sinnvolle Seiten ... Und es zeigt sich immer wieder - da sind mehrere mögliche Ursachen zugleich. Oft hätte von denen womöglich eine allein etwas ausgelöst.

Psychotherapie: vgl. z.B. Buddhistische Psychotherapie, ... Achtsamkeit

"daß der Erfolg mehr mit der Persönlichkeit und Erfahrung des Therapeuten zusammenhängt als mit seiner methodischen Ausrichtung (neuere empirische Studien)" vgl. Klemens Schaupp: Gott im Leben entdecken. Geistliche Begleitung. Topos-Verlag, 2011, S.26.

Siehe auch

• Achtsamkeit

• Autosuggestion

• Angst

• Bibliotherapie, Märchen ...

• Depression

• Distanz (auch zu dem Psychologen)

• Entscheidung

• Experte

• Praxis