Leib: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Tiere  Ochse und Esel neben der Krippe sind bildlich [[Daya|mitfühlender]], [[Weisheit|unverkopft]]  -  hier durfte man bleiben.  
Die Tiere  Ochse und Esel neben der Krippe sind bildlich [[Daya|mitfühlender]], [[Weisheit|unverkopft]]  -  hier durfte man bleiben.  
Die geläufige (statt Verleiblichung:) "Ver''körper''ung  des  [[göttliches Kind|göttlichen Kindes]]", auch  in jedem von uns - gerade an  [[Weihnachten]] - und [[eigentlich]] ist das immer (trotz der oft fehlenden [[Surya|Sonne]])...
Die geläufige (statt Verleiblichung:) "[[Jesus|Ver''körper''ung  des]] [[göttliches Kind|göttlichen Kindes]]", auch  in jedem von uns - gerade an  [[Weihnachten]] - und [[eigentlich]] ist das immer (trotz der oft fehlenden [[Surya|Sonne]])...


Auch die meisten [[Asanas]] haben bekanntlich Tier-Namen...
Auch die meisten [[Asanas]] haben bekanntlich Tier-Namen...
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Die klassische [[Tradition]] nennt  auch Dimensionen, die  neben dem physischen ''Körper'' liegen: [[Astralkörper]]  und [[Kausalkörper]]. Übungen wie  [[Pranayama]] unterstützen auch sie, wirken reinigend  - zumal die Atmung, die "leuchtender Schädel" heißt, [[Heiligenschein|weist auf eine weitere Ebene hin]]. [[Upadhi]] bedeutet  die ''Körper'' bzw. ''Hüllen'', die das [[Selbst]] umgeben. So hat  der Begriff "physischer Körper", der sonst Doppelung wäre (Tautologie...), im [[Yoga]] [[Sinn]]
Die klassische [[Tradition]] nennt  auch Dimensionen, die  neben dem physischen ''Körper'' liegen: [[Astralkörper]]  und [[Kausalkörper]]. Übungen wie  [[Pranayama]] unterstützen auch sie, wirken reinigend  - zumal die Atmung, die "leuchtender Schädel" heißt, [[Heiligenschein|weist auf eine weitere Ebene hin]]. [[Upadhi]] bedeutet  die ''Körper'' bzw. ''Hüllen'', die das [[Selbst]] umgeben. So hat  der Begriff "physischer Körper", der sonst Doppelung wäre (Tautologie...) - im [[Yoga]] [[Sinn]].

Version vom 14. August 2010, 15:49 Uhr

Der altmodische Zungenbrecher Leib bedeutet/e: wir sind mehr als der Körper. Demnach könnten nur Menschen auch Leibarbeit einüben: um zu fühlen, "was ich auch bin..." geradezu um die eigene Mitte immer wieder einzustimmen: Yoga, Taijiquan, Pilgern... ein flotter Spaziergang, meditatives Ballspiel oder Schwimmen beispielsweise... Der dabei im besonderen bedeutsame "Herz"-Begriff wirkt, verglichen mit moderner Terminologie über verschiedene Gesichtspunkte - ebenfalls bieder: ...


"Der Körper ist unser Partner und Freund auf dem spirituellen Weg (..) steht unserem wahren Selbst (Inneren) näher als der Gedanke. Der grenzt ein (..das) wird nur bejahen können, wer es erfahren hat. (...Im Christentum ging das eher verloren....) Franz von Assisi fand erst sehr spät das Wort vom Bruder Leib. Lange war er für ihn nur Bruder Esel."
Willigis Jäger, Aufbruch in ein neues Land, Herder-Spektrum, S. 78.

Die Tiere Ochse und Esel neben der Krippe sind bildlich mitfühlender, unverkopft - hier durfte man bleiben. Die geläufige (statt Verleiblichung:) "Verkörperung des göttlichen Kindes", auch in jedem von uns - gerade an Weihnachten - und eigentlich ist das immer (trotz der oft fehlenden Sonne)...

Auch die meisten Asanas haben bekanntlich Tier-Namen...

Der Körper ist unserem wahren Selbst manchmal näher als der Verstand, wie eine Antenne (kommt ursprünglich von "fühlen"); so sind wir darauf angewiesen, unsere Psychosomatik, einschließlich unsere Seele... zu stimmen wie ein Musikinstrument, natürlich auf gesunde Art... (folgt)


Die klassische Tradition nennt auch Dimensionen, die neben dem physischen Körper liegen: Astralkörper und Kausalkörper. Übungen wie Pranayama unterstützen auch sie, wirken reinigend - zumal die Atmung, die "leuchtender Schädel" heißt, weist auf eine weitere Ebene hin. Upadhi bedeutet die Körper bzw. Hüllen, die das Selbst umgeben. So hat der Begriff "physischer Körper", der sonst Doppelung wäre (Tautologie...) - im Yoga Sinn.