Richika: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Richika''': Ein [[Rishi]], der von [[Bhrigu]] abstammte und der Ehemann von [[Satyavati]], der [[Sohn]] von [[Urva]] und [[Vater]] von [[Jamadagni]] war. In dem [[Mahabharata]] und der [[Vishnu Purana]] wird berichtet, dass Richika schon ein alter [[Mann]] war, als er verlangte, Satyavati, die Tochter des [[König]]s [[Gadhi]] von [[Kanyakubja]] zu heiraten. Der König wollte nur sehr ungern einem so alten Mann seine Tochter versprechen, also verlangte er von Richika 1000 weiße [[Pferd]]e, jedes sollte einen schwarzen [[Ohr]] haben. Richika erhielt diese von dem Gott [[Varuna]] und gewann seine Frau. Laut dem Ramayana verkaufte er seinen [[Sohn]] [[Shunahshephas]] als ein [[Opfer]].  
'''Richika''': Ein [[Rishi]], der von [[Bhrigu]] abstammte und der Ehemann von [[Satyavati]], der [[Sohn]] von [[Urva]] und [[Vater]] von [[Jamadagni]] war. In dem [[Mahabharata]] und der [[Vishnu Purana]] wird berichtet, dass Richika schon ein alter [[Mann]] war, als er verlangte, Satyavati, die Tochter des [[König]]s [[Gadhi]] von [[Kanyakubja]] zu heiraten. Der König wollte nur sehr ungern einem so alten Mann seine Tochter versprechen, also verlangte er von Richika 1000 weiße [[Pferd]]e, jedes sollte ein schwarzes [[Ohr]] haben. Richika erhielt diese von dem Gott [[Varuna]] und gewann seine Frau. Laut dem Ramayana verkaufte er seinen [[Sohn]] [[Shunahshephas]] als ein [[Opfer]].  


== Literatur ==  
== Literatur ==  

Aktuelle Version vom 13. April 2014, 17:53 Uhr

Richika: Ein Rishi, der von Bhrigu abstammte und der Ehemann von Satyavati, der Sohn von Urva und Vater von Jamadagni war. In dem Mahabharata und der Vishnu Purana wird berichtet, dass Richika schon ein alter Mann war, als er verlangte, Satyavati, die Tochter des Königs Gadhi von Kanyakubja zu heiraten. Der König wollte nur sehr ungern einem so alten Mann seine Tochter versprechen, also verlangte er von Richika 1000 weiße Pferde, jedes sollte ein schwarzes Ohr haben. Richika erhielt diese von dem Gott Varuna und gewann seine Frau. Laut dem Ramayana verkaufte er seinen Sohn Shunahshephas als ein Opfer.

Literatur

  • Dowson, John: A Classical Dictionary of Hindu Mythology and Religion – Geography, History and Religion; D.K.Printworld Ltd., New Delhi, India, 2005