Meditieren vor oder nach Yoga: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Yoga]], verstanden als [[Hatha Yoga]], denn im weiteren Sinne ist Yoga auch [https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Meditation]. Im Hatha Yoga übst du [[Asanas]], [[Pranayama]] und [[Tiefenentspannung]]. Da ist die Frage, solltest du vorher oder nachher meditieren?  
[[Yoga]], verstanden als [[Hatha Yoga]], denn im weiteren Sinne ist Yoga auch [https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Meditation]. Im Hatha Yoga übst du [[Asanas]], [[Pranayama]] und [[Tiefenentspannung]]. Da ist die Frage, solltest du vorher oder nachher meditieren?  


Grundsätzlich ist beides möglich. Wenn du zum Beispiel morgens übst, kann es gut sein zuerst zu meditieren. Die [[Meditation]] hilft dir die [[Ruhe]] der [[Nacht]] zu bewahren und tief in die Ruhe zu gehen. Wenn du aber jemand bist, der morgens eher müde ist, ist es gut, vor der [https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Meditation] etwas zu machen. Du könntest sagen, erst mache Pranayama, die Atemübungen, danach die Meditation und dann die Asanas. Du könntest auch sagen, mindestens ein paar [[Sonnengrüße]] sind gut, damit mein [[Kreislauf]] in Schwung kommt. Es ist auch zu rechtfertigen, wenn du zuerst die Sonnengrüße übst, dann Meditation, danach die Asanas und dann das Pranayama.
Grundsätzlich ist beides möglich. Wenn du zum Beispiel morgens übst, kann es gut sein zuerst zu meditieren. Die [[Meditation]] hilft dir die [[Ruhe]] der [[Nacht]] zu bewahren und tief in die Ruhe zu gehen. Wenn du aber jemand bist, der morgens eher müde ist, ist es gut, vor der [https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Meditation] etwas zu machen. Du könntest sagen, erst mache Pranayama, die Atemübungen, danach die Meditation und dann die Asanas. Du könntest auch sagen, mindestens ein paar [[Sonnengruß|Sonnengrüße]] sind gut, damit mein [[Kreislauf]] in Schwung kommt. Es ist auch zu rechtfertigen, wenn du zuerst die Sonnengrüße übst, dann Meditation, danach die Asanas und dann das Pranayama.


Abends ist es meistens gut zuerst [[Yoga]] zu üben und danach in die Meditation zu gehen. Die Meditation geht besonders am Abend leichter, wenn du vorher [[Hatha Yoga]] geübt hast. Die Hatha Yogaübungen harmonisieren dein [[Prana]], öffnen deine höheren [[Chakren]], verhelfen zur [[Klarheit]] des [[Geist]]es und entspannen. Danach geht [https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Meditation] leichter. Im Grunde genommen gilt, übe so, wie es sich für dich stimmig anfühlt. Im Zweifelsfall sprich mit deinem Yogalehrer, deiner Yogalehrerin darüber. Er oder sie kennt dich vielleicht ganz gut.
Abends ist es meistens gut zuerst [[Yoga]] zu üben und danach in die Meditation zu gehen. Die Meditation geht besonders am Abend leichter, wenn du vorher [[Hatha Yoga]] geübt hast. Die Hatha Yogaübungen harmonisieren dein [[Prana]], öffnen deine höheren [[Chakren]], verhelfen zur [[Klarheit]] des [[Geist]]es und entspannen. Danach geht [https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Meditation] leichter. Im Grunde genommen gilt, übe so, wie es sich für dich stimmig anfühlt. Im Zweifelsfall sprich mit deinem Yogalehrer, deiner Yogalehrerin darüber. Er oder sie kennt dich vielleicht ganz gut.

Version vom 17. März 2019, 15:25 Uhr

Meditieren vor oder nach Yoga: Sollte man vor dem Yoga meditieren? Oder sollte man nach dem Yoga meditieren? Das ist individuell sehr unterschiedlich. Hier erfährst du, wie du herausfinden kannst, was für dich am besten ist.

Meditation ist ein wichtiger Aspekt des Yoga und ihr Vorteile sind durch Studien belegt.

Sukadev antwortet: Meditieren vor oder nach dem Yoga?

Herzlich willkommen zu einem Artikel aus der Reihe „Fragen zur Meditation“.

Mein Name ist Sukadev, von Yoga Vidya. Heute antworte ich auf eine Frage, die mir häufig gestellt wird: Sollte man vor oder nach dem Yoga meditieren?

Yoga, verstanden als Hatha Yoga, denn im weiteren Sinne ist Yoga auch Meditation. Im Hatha Yoga übst du Asanas, Pranayama und Tiefenentspannung. Da ist die Frage, solltest du vorher oder nachher meditieren?

Grundsätzlich ist beides möglich. Wenn du zum Beispiel morgens übst, kann es gut sein zuerst zu meditieren. Die Meditation hilft dir die Ruhe der Nacht zu bewahren und tief in die Ruhe zu gehen. Wenn du aber jemand bist, der morgens eher müde ist, ist es gut, vor der Meditation etwas zu machen. Du könntest sagen, erst mache Pranayama, die Atemübungen, danach die Meditation und dann die Asanas. Du könntest auch sagen, mindestens ein paar Sonnengrüße sind gut, damit mein Kreislauf in Schwung kommt. Es ist auch zu rechtfertigen, wenn du zuerst die Sonnengrüße übst, dann Meditation, danach die Asanas und dann das Pranayama.

Abends ist es meistens gut zuerst Yoga zu üben und danach in die Meditation zu gehen. Die Meditation geht besonders am Abend leichter, wenn du vorher Hatha Yoga geübt hast. Die Hatha Yogaübungen harmonisieren dein Prana, öffnen deine höheren Chakren, verhelfen zur Klarheit des Geistes und entspannen. Danach geht Meditation leichter. Im Grunde genommen gilt, übe so, wie es sich für dich stimmig anfühlt. Im Zweifelsfall sprich mit deinem Yogalehrer, deiner Yogalehrerin darüber. Er oder sie kennt dich vielleicht ganz gut.

Video: Meditieren vor oder nach Yoga

Hier findest du ein Vortragsvideo mit dem Thema "Meditieren vor oder nach Yoga":

Ein Videovortrag vom Gründer von Yoga Vidya, Sukadev Volker Bretz zum Thema Meditieren lernen, rund um das Thema Meditieren.

Weitere Fragen und Antworten zum Thema Meditieren

Hier findest du Antworten zu weiteren Fragen zum Thema Meditieren:

Meditieren vor oder nach Yoga - Weitere Infos zum Thema Meditieren lernen und Meditieren

Hier findest du weitere Informationen zu den Themen Meditieren lernen und Meditieren und einiges, was in Verbindung steht mit Meditieren vor oder nach Yoga: