Hochzeitsfest Sanskrit
Hochzeitsfest Sanskrit Wie übersetzt man das deutsche Wort Hochzeitsfest auf Sanskrit? Sanskrit ist eine komplexe Sprache. Es gibt einige Sanskrit Wörter, mit denen man Hochzeitsfest ins Sanskrit übersetzen kann. Deutsch Hochzeitsfest kann ins Sanskrit übersetzt werden mit Vaivahika . Das Sanskritwort Vaivahika bedeutet auf Deutsch Sanskrit Substantiv Neutrum
Mehr Informationen zu den Sanskrit Übersetzungen von Hochzeitsfest
Folgende Sanskritwörter sind Übersetzungen von Hochzeitsfest :
- Vaivahika , Sanskrit वैवाहिक vaivāhika, Sanskrit Substantiv Neutrum Vaivahika ist ein Sanskrit Substantiv sächlichen Geschlechts (Neutrum) und bedeutet Sanskrit Substantiv Neutrum
Video zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
Hochzeitsfest auf Sanskrit ist z.B. Vaivahika . Sanskrit ist die Sprache des Yoga . Hier ein Video zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
Quelle
- Carl Capeller: Sanskrit Wörterbuch, nach den Petersburger Wörterbüchern bearbeitet, Straßburg : Trübner, 1887
Wörterbücher Indische Sprachen
Sanskrit ist die älteste indische Sprache. Heute wird in Indien und anderem Hindi, Tamil, Punjabi, Bengali, Malalayam gesprochen. Hier im Wiki findest du auch Wörter in diesen Sprachen:
- Sanskrit Wörterbuch
- Hindi Wörterbuch
- Tamil Wörterbuch
- Punjabi Wörterbuch
- Malalayam Wörterbuch
- Bengali Wörterbuch
Weitere Sanskrit Übersetzungen
- Hochzeitsfest Sanskrit
- Hochzeitsschmuck Sanskrit
- Hodensack Sanskrit
- Höflichkeit Sanskrit
- Höhe Sanskrit
Siehe auch
- yogalehrer werden
- Yogalehrer Weiterbildung
- Yoga in Berlin
- Yoga in Köln
- Yoga in der Schule
- Stress
- Vegan
- Ganges
- 108
- Ängstlichkeit
- Chakren
Das war also einiges zum Thema Hochzeitsfest und Möglichkeiten, das Wort Hochzeitsfest ins Sanskrit zu übersetzen.
Weitere Sanskrit-Übersetzungen für diesen deutschen Begriff
- Mithunotsava, Sanskrit मिथुनोत्सव mithunotsava, Hochzeitsfest. Mithunotsava ist ein Sanskritwort und bedeutet Hochzeitsfest. Quelle: Richard Schmidt: Nachträge zum Sanskrit-Wörterbuch in kürzerer Fassung von Otto Böhtlingk, Leipzig 1928.