Negative Gefühle
Negative Gefühle können hilfreich sein. Was man als negativ bezeichnet, ist auch eine Frage der Bewertung.
Gefühle und Emotionen sind Informationen mit Handlungsempfehlung und Energie
Angenommen, du bist traurig – das muss ja nicht negativ sein – das kann ein Zeichen dafür sein, dass du etwas Zeit zur Verarbeitung brauchst. Angenommen, du bist ängstlich, Ängstlichkeit muss ja auch nicht unbedingt ein negatives Gefühl sein, Ängstlichkeit kann dir vielleicht zeigen, ja – ich sollte mich besser vorbereiten. Oder angenommen, du ärgerst dich über etwas, da kann ja eine Information dabei sein, dass vielleicht jemand eine Grenze überschritten hat, dass es irgendwo ungerecht zugeht. Negative Gefühle können also auch wertvolle Informationen enthalten. Angenommen, du spürst Hass gegen jemanden, dann steckt dort auch eine bestimmt Information dahinter und vielleicht solltest du diese nutzen, um zu schauen, wie du die Beziehung klären kannst mit diesem Menschen.
Sei also vorsichtig, bevor du Gefühle als negativ bezeichnest. Aber auch bevor du Gefühle als positiv bezeichnest! Du kannst sagen, Gefühle und Emotionen sind Informationen mit Handlungsempfehlung und Energie. Du kannst diese Information dir anhören, indem du mit deinem Gefühl, deiner Emotion kommunizierst. Du kannst dir die Handlungsempfehlung anhören, aber du musst der Handlungsempfehlung nicht folgen.
Video Negative Gefühle
Kurzes Vortragsvideo zum Thema Negative Gefühle :
Sprecher/Autor: Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, Ausbildungsleiter zu Yoga und Meditation.
Negative Gefühle Audio Vortrag
Hier die Audiospur des oberen Videos zu Negative Gefühle :
Siehe auch
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