Ausatmung

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Ausatmung‏‎ ist das Gegenteil von Einatmung. Atmung besteht aus Einatmung und Ausatmung und den Pausen dazwischen. Ausatmung wird auch als Exspiration bezeichnet.

Ausatmung‏‎ ist ein Substantiv im Kontext von Heilkunde, Physiologie und Psychologie Anatomie, Physiologie, Medizin

Wer nicht platzen will, muss ausatmen.

Ausatmung ist das Gegenteil von Einatmung. Atmung besteht aus Einatmung und Ausatmung und den Pausen dazwischen. Ausatmung wird auch als Exspiration bezeichnet. Im Sanskrit gibt es die Ausdrücke Puraka (Einatmung) und Rechaka (Ausatmung) und es gibt Kumbhaka, das ist Phase des Atemanhaltens. Im Yoga empfiehlt man, besonderen Wert auf die Ausatmung zu legen.

Wichtiger als die tiefe Einatmung ist die tiefe und vollständige Ausatmung. Und gerade bei der Bauchatmung ist entscheidend, dass du besonders bewusst ausatmest. Durch eine bewusste Ausatmung kannst du entspannen. Durch die Verlängerung einer Ausatmung kannst du sogar Emotionen wie Ärger oder Wut transformieren und kannst ruhiger werden. Durch ruhige, vollständige Ausatmung kannst du auch Panikattacken und ungewisse Ängste überwinden.

Durch sanftes, vollständiges Ausatmen und sanftes Einatmen kannst du Lampenfieber in positiv nutzbare Energie umwandeln. Und eben durch sehr große Verlangsamung der Ausatmung, also sehr langsam ausatmen, so langsam, wie du kannst, kannst du Ärger umwandeln. Auch Allergien, insbesondere Heuschnupfen, Niesreiz kann überwunden werden, indem du ein paar Mal sehr, sehr langsam ausatmest. Vom Ayurveda her würde man sagen, eine ruhige Ausatmung reduziert Vata, eine sehr langsame Ausatmung reduziert ein Übermaß an Pitta. So kannst du den Atem ganz besonders bewusst nutzen.

Ausatmung‏‎ - was und warum? Einige Infos zum Thema Ausatmung‏‎ in einem kurzen Spontan-Videovortrag. Der Yogalehrer Sukadev interpretiert hier das Wort bzw. den Ausdruck Ausatmung‏‎ aus dem Geist des Humanismus und des ganzheitlichen Yoga.

Siehe auch

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Zusammenfassung

Ausatmung‏‎ kann man genauer betrachten aus dem Blickwinkel von Anatomie, Physiologie, Medizin.