Kusm: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 26. Mai 2018, 11:23 Uhr

kusm (Sanskrit कुस्म् kusm) kichern, an ungünstiger Stelle lächeln. kusm ist ein Sanskrit Verb und bedeutet kichern, an ungünstiger Stelle lächeln.

kusm ist ein Wortstamm, eine Verbalwurzel

Shankara, Autor vieler Sanskrit Werke über Vedanta, im Kreise seiner Schüler

kusm gehört zu der Gruppe von Wortstämmen, die im Sanskrit als Verbalwurzeln, als Dhatus, bezeichnet werden. In der Sanskrit Sprache ist eine Verbalwurzel ein Verb, das meistens aus einer Silbe besteht. Man spricht von Wurzel, weil daraus durch Voranstellen von Präfixen und Hintenanstellen von Suffixen neue Wörter gebildet werden. Die altindischen Sanskrit Grammatiker wie Panini sprechen von Dhatus, Elementen, Grundbausteinen. Aus diesen Grundelementen, Dhatus, werden die meisten Sanskritwörter gebildet.

Wie schreibt man kusm

Sanskrit wird klassischerweise in der Devanagari Schrift geschrieben. Devanagari hat andere Buchstaben als die römische Schrift, also die Schrift, in der auch das Deutsche geschrieben wird. Es gibt verschiedene Weisen, wie Sanskrit Wörter mit römischen Schriftzeichen geschrieben werden können. Die vereinfachte Umschrift für das Wort, das hier behandelt wird, ist kusm. Im Devanagari Original schreibt man कुस्म्. In der IAST Transliteration, die auch als wissenschaftliche Transkription bezeichnet wird, und welche die diakritischen Zeichen umfasst, schreibt man kusm. In der Velthuis Umschrift sieht das so aus: kusm. Harvard-Kyoto Transliteration ist kusm. In der im Internet viel gebrauchten Itrans Transkription wird geschrieben kusm.


Siehe auch

Ein paar weitere Verbalwurzeln


Quelle