Geschenk: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Gratis|Unbezahlte]] und / oder für [[Nikolaus]] und [[Weihnachten|Weihnachtsmann]] durften [[Yoga-Socken]] womöglich [[mehr|groß]] sein, da[[mit]] sie auch was [[mehr|weiteres]] unter/[[absatz|(hi)nein]] bringen...? | |||
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:''"Kann man ein [[dana|Geschenk]] weiterschenken? Antwort: Ja, warum denn nicht? In Deutschland gilt das zwar als unhöflich, in [[Indien]] ist es sehr üblich. [[Vishnu-devananda|Swami Vishnu Devananda]] hat immer viele [[klein]]e Geschenke erhalten. Meistens hat er sie weitergegeben. Die Menschen wußten, daß er Mangos mag und so hat ihm jeder zehn Mangos geschenkt. Wieviele kann ein Mensch [[ernährung|essen]]? (..) viele meinten, ihm [[Kunst]]gegenstände vermachen zu müssen. Er hat sie angenommen, sie hingen eine Weile in einem Zimmer und wenn der nächste Besucher kam und ihm etwas geschenkt hat, hat er die anderen weitergegeben. Das ist das [[Lakshmi]]–Prinzip: annehmen und weitergeben. Neben keine Geschenke annehmen bedeutet [[Aparigraha]] als zweites [[achtsame Wirtschaft|Abwesenheit von Gewinnsucht]], also [[mehr|nicht so]] viel haben zu wollen, und als drittes Nichthorten." [http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Buch/Rajayoga/Art_ZweitesKap_Raja.html] | |||
In einer [[Schachtel]] [[...]] ''Geschenk''e - und dann geht eines an wen zurück, von der es kam oder eine Kiste mit mehreren Visitenkarten im Geschenk[[papier]] - wer will es [[absatz|haben]]. |
Version vom 5. Dezember 2012, 17:37 Uhr
Geschenke können ein Erfolg sein... (..) sattwige, rajasige, tamasige Geschenke (vgl.Bhagavadgita).
Unbezahlte und / oder für Nikolaus und Weihnachtsmann durften Yoga-Socken womöglich groß sein, damit sie auch was weiteres unter/(hi)nein bringen...?
Hintergrund, intern.
- "Kann man ein Geschenk weiterschenken? Antwort: Ja, warum denn nicht? In Deutschland gilt das zwar als unhöflich, in Indien ist es sehr üblich. Swami Vishnu Devananda hat immer viele kleine Geschenke erhalten. Meistens hat er sie weitergegeben. Die Menschen wußten, daß er Mangos mag und so hat ihm jeder zehn Mangos geschenkt. Wieviele kann ein Mensch essen? (..) viele meinten, ihm Kunstgegenstände vermachen zu müssen. Er hat sie angenommen, sie hingen eine Weile in einem Zimmer und wenn der nächste Besucher kam und ihm etwas geschenkt hat, hat er die anderen weitergegeben. Das ist das Lakshmi–Prinzip: annehmen und weitergeben. Neben keine Geschenke annehmen bedeutet Aparigraha als zweites Abwesenheit von Gewinnsucht, also nicht so viel haben zu wollen, und als drittes Nichthorten." [1]
In einer Schachtel ... Geschenke - und dann geht eines an wen zurück, von der es kam oder eine Kiste mit mehreren Visitenkarten im Geschenkpapier - wer will es haben.