Drek: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 25. November 2015, 06:26 Uhr
drek (Sanskrit द्रेक् drek) klingen, tönen, Freude zeigen, voller Freude sein, begeistert sein. drek ist ein Sanskrit Verb und bedeutet klingen, tönen, Freude zeigen, voller Freude sein, begeistert sein
drek als Verbalwurzel
drek ist eine Sanskrit Verbalwurzel. Eine Verbalwurzel ist im Sanskrit ein Verb, das meistens aus einer Silbe besteht. Man spricht von Wurzel, weil daraus durch Voranstellen von Präfixen und Hintenanstellen von Suffixen neue Wörter gebildet werden. Die altindischen Sanskrit Grammatiker wie Panini sprechen von Dhatus, Elementen, Grundbausteine. Denn die Dhatus, die Verbalwurzeln, sind die Grundbestandteile der meisten Sanskritwörter und der gesamten Sanskritsprache.
Unterschiedliche Schreibweisen für drek
Sanskrit wird klassischerweise in der Devanagari Schrift geschrieben. Devanagari hat andere Buchstaben als die römische Schrift, also die Schrift, in der auch das Deutsche geschrieben wird. Es gibt verschiedene Transliterationen, nach denen Sanskritwörter in römischer Schrift geschrieben werden können. Die vereinfachte Umschrift für das Wort, das hier behandelt wird, ist drek. Im Devanagari Original schreibt man द्रेक्. In der IAST Transliteration, die auch als wissenschaftliche Transkription bezeichnet wird, und welche die diakritischen Zeichen umfasst, schreibt man drek. In der Velthuis Umschrift sieht das so aus: drek. Harvard-Kyoto Transliteration ist drek. In der im Internet viel gebrauchten Itrans Transkription wird geschrieben drek.
Siehe auch
- Sanskrit Wörterbuch
- Sanskrit lernen in Seminaren bei Yoga Vidya
- Sanskrit Kurs Lektion 1
- Sanskrit Verbalwurzeln Liste aller Dhatus mit deutscher Übersetzung
- Massage Ausbildung
- Gemeinschaft - Leben in einer spirituellen Ashram Gemeinschaft
Einige weitere Verbalwurzeln
- do
- dra
- drad
- dragh
- drah
- drai
- drakh
- dram
- dranksh
- drek
- dri
- dribh
- drih
- drinph
- drip
- driph
- drish
- dru
- druh
- drun
Quelle
- P.V. Upadhya, Dhaturupa Chandrika with the Dathupatha of Panini containing all irregular and noteworthy forms, Bombay, 1927.