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Um sich geeignet zu machen, stellte er sich auf [[Entsagung|Entbehrung]] ein und bettelte um [[ | Um sich geeignet zu machen, stellte er sich auf [[Entsagung|Entbehrung]] ein und bettelte um [[Almosen]]. Unter anderem bat er die [[Frau]] [[Shashiyasis]] von [[Raja Taranta]]. Sie nahm ihn zu ihrem Mann und gab ihm eine Viehherde und kostbaren Schmuck. Der [[Raja]] gab ihm alles, worum er bat, und schickte ihn zu seinem jüngeren [[Bruder]] [[Purumilha]]. Auf seinem Weg traf er die [[Marut]]s und lobpreiste sie in einer Hymne. Als Belohnung dafür machten sie ihn zu einem Rishi. Er kam zu Rathaviti zurück und erhielt seine Tochter zu seiner Frau. | ||
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Aktuelle Version vom 5. April 2014, 12:31 Uhr
Shyavashva: Sohn von Arcananas. Beide waren vedische Rishis. In einer Hymne sagt er: „Shashiyasi gab mir Vieh, das Pferde, Kühe und hunderte von Schafen umfasste“. Die Geschichte gibt als Erklärung an, dass Arcananas, als er die Tochter von Raja Rathaviti sah, sie fragte, ob sie seinen Sohn Shyavashva heiraten wollte. Der König neigte dazu, zuzustimmen, aber die Königin wandte ein, dass keine Tochter ihres Hauses jemals jemand weniger heiligen als einen Rishi versprochen wurde. Um sich geeignet zu machen, stellte er sich auf Entbehrung ein und bettelte um Almosen. Unter anderem bat er die Frau Shashiyasis von Raja Taranta. Sie nahm ihn zu ihrem Mann und gab ihm eine Viehherde und kostbaren Schmuck. Der Raja gab ihm alles, worum er bat, und schickte ihn zu seinem jüngeren Bruder Purumilha. Auf seinem Weg traf er die Maruts und lobpreiste sie in einer Hymne. Als Belohnung dafür machten sie ihn zu einem Rishi. Er kam zu Rathaviti zurück und erhielt seine Tochter zu seiner Frau.
Literatur
- Dowson, John: A Classical Dictionary of Hindu Mythology and Religion – Geography, History and Religion; D.K.Printworld Ltd., New Delhi, India, 2005
