Fernsehen: Unterschied zwischen den Versionen
Sieben (Diskussion | Beiträge) K (.) |
K (Textersetzung - „==Siehe auch==“ durch „link=https://www.yoga-vidya.de/service/spenden/ ==Siehe auch==“) |
||
(8 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Fernsehen''': Geschichte von [[Yoga]]sendungen zu bestimmten | {{Überarbeiten}} | ||
'''Fernsehen''': Geschichte von [[Yoga]]sendungen zu bestimmten [[Zeit]]en...? | |||
Allgemein: viel und schlechtes ''Fernsehen'' schadet. Vgl. z.B.: | Allgemein: viel und schlechtes ''Fernsehen'' schadet. Vgl. z.B.: | ||
:''"Verlässlichkeit (...) [[e book|Medien]] können (..) fördern. [[Tradition]], Kultur und [[Religion]] sind in diesem Prozess (..) Wurzeln (...- indes:) ein | :''"Verlässlichkeit (...) [[e book|Medien]] können (..) fördern. [[Tradition]], Kultur und [[Religion]] sind in diesem Prozess (..) Wurzeln (...- indes:) ein [[Vertrauen]]sverlust. Was wird preisgegeben, was erzählt, was berichtet? Da wird Privates öffentlich und notwendigerweise Öffentliches vertuscht. Orientiert sich das alles an der [[Wahrheit]]sfrage? Oder sind Interessen involviert? Nehmen wir die Wende in der Atompolitik: auch sie steht unter Verdacht. Ist das wirklich Erschütterung über das Schicksal der Japaner oder ein taktischer Schachzug mit Wahlabsichten? Nicht leicht, Verlässlichkeit zu erhoffen, wenn der nagende Zweifel der gezielten Information bzw. des taktischen Verhaltens im Raum steht. (...) | ||
:''" merkwürdig, dass Kindern in unserem Land zugemutet wird, vor ihrem 14. Lebensjahr durchschnittlich 18.000 (!) [[Tod|tote]] oder sterbende Menschen im Fernsehen zu sehen, aber dann heißt es, zu einer Beerdigung könnten sie nicht mitgenommen werden. Es wäre viel wichtiger, sie erleben wirkliche [[Trauer]], lernen die [[Ritual]]e des Abschiednehmens, finden sich ein in eine [[Tradition]] und Kultur, als dass sie virtuell versuchen, Tod und Sterben einzuordnen." (Margot Käßmann, 2011 über [[Arjava|Rückgrat]] in schwierigen Zeiten.) [http://www.unternehmen.zdf.de/fileadmin/files/Download_Dokumente/DD_Das_ZDF/Veranstaltungsdokumente/Mainzer_Tage/2011/Keynote_Margot_Kaessmann.pdf] | :''" merkwürdig, dass Kindern in unserem Land zugemutet wird, vor ihrem 14. Lebensjahr durchschnittlich 18.000 (!) [[Tod|tote]] oder sterbende Menschen im Fernsehen zu sehen, aber dann heißt es, zu einer Beerdigung könnten sie nicht mitgenommen werden. Es wäre viel wichtiger, sie erleben wirkliche [[Trauer]], lernen die [[Ritual]]e des Abschiednehmens, finden sich ein in eine [[Tradition]] und Kultur, als dass sie virtuell versuchen, Tod und Sterben einzuordnen." (Margot Käßmann, 2011 über [[Arjava|Rückgrat]] in schwierigen Zeiten.) [http://www.unternehmen.zdf.de/fileadmin/files/Download_Dokumente/DD_Das_ZDF/Veranstaltungsdokumente/Mainzer_Tage/2011/Keynote_Margot_Kaessmann.pdf] | ||
.... | .... | ||
Projekt in einem Benediktiner[[kloster]] in England, [[gratis]] Leseprobe: [http://www.vier-tuerme-verlag.de/Religion-Spiritualitaet/Spiritualitaet-im-Alltag/Durchatmen-Finde-den-Moench-in-dir.html#] | |||
==Ein Beispiel: Seifenopern == | ==Ein Beispiel: Seifenopern == | ||
Unter dem Titel „Familiale Lebensformen in Daily Soaps“ untersuchte Publizistik[[wissenschaft]] das Bild von [[Familie]]n in den marktführenden Serien ''Gute Zeiten, schlechte Zeiten'' und ''Marienhof'': Schließlich hätten Soaps die höchste Programmbindungsrate im deutschen Jugendprogramm und Familiengründungen in Deutschland seien rückläufig. Ergebnis: Vorurteilen entgegen würden Soap Operas vorwiegend ein traditionelles familiales Rollenbild vermitteln. Zum Vergleich: Ein Aufsatz in der Fachzeitschrift „der journalist“ bezog sich auf Seifenopern allgemein, fand allerdings, sie stellten Familien genauso dar, wie sie heute besonders oft sind: [[Scheidung]]en, [[Stieffamilie]], [[Single (Lebensform)|Singles]] usw. Ein | Unter dem Titel „Familiale Lebensformen in Daily Soaps“ untersuchte Publizistik[[wissenschaft]] das Bild von [[Familie]]n in den marktführenden Serien ''Gute [[Zeit|Zeiten]], schlechte Zeiten'' und ''Marienhof'': Schließlich hätten Soaps die höchste Programmbindungsrate im deutschen Jugendprogramm und Familiengründungen in Deutschland seien rückläufig. Ergebnis: Vorurteilen entgegen würden Soap Operas vorwiegend ein traditionelles familiales Rollenbild vermitteln. Zum Vergleich: Ein Aufsatz in der Fachzeitschrift „der journalist“ bezog sich auf Seifenopern allgemein, fand allerdings, sie stellten Familien genauso dar, wie sie heute besonders oft sind: [[Scheidung]]en, [[Stieffamilie]], [[Single (Lebensform)|Singles]] usw. Ein Jugend[[priester|pfarrer]] weist in seiner Studie über die [[Bergpredigt]] und [[Aikido]] darauf hin, dass in den viel gesehenen Seifenopern gerade kein gegenseitiger [[Respekt]] zu lernen ist. | ||
Zeile 15: | Zeile 17: | ||
* Yoga auf dem Bildschirm, vgl. etwa [http://www.yoga-vidya.de/de/service/forum/read.php?9,2334] | * Yoga auf dem Bildschirm, vgl. etwa [http://www.yoga-vidya.de/de/service/forum/read.php?9,2334] | ||
===Beispiel: "Yoga für Yeden"=== | |||
:''"Yoga für Yeden war eine seit 1973 im ZDF ausgestrahlte Reihe mit der [[Yogalehrer]]in Kareen Zebroff, die ein fester Bestandteil der Sendung [[Breitensport|Sportinformation]] war. Yoga für Yeden war die erste regelmäßig im Deutschen Fernsehen ausgestrahlte Yogasendung. Die Reihe war sehr beliebt und wurde später in die Sendung Drehscheibe integriert. /Literatur: {{Der Spiegel|ID=41667468|Titel=Zucker gegeben|Nr=36|Jahr=1974|Datum=1974-09-02}}; vgl: Wikip.[http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Yoga] [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Yoga_f%C3%BCr_Yeden&action=edit] | |||
===Ablenkung=== | |||
:''"Fs macht evtl gedanken[[leere|leer]], man ist anderswo etc. (...) tranceähnlicher Passivzustand wie [[Hypnose]] (..)unter die Schwelle des Denkens womögl statt sich drüber zu erheben: [[Sucht]]. (gekürzt, vgl Tolle 2005, S.240) | |||
[[Datei:Spenden-Logo_Yoga-Wiki.jpg|link=https://www.yoga-vidya.de/service/spenden/]] | |||
==Siehe auch== | |||
*[[Öffentlichkeit]] | |||
* [[Internet]] |
Aktuelle Version vom 7. April 2020, 17:25 Uhr
Dies kann sprachliche, sachliche oder gestalterische Gründe haben. |
Fernsehen: Geschichte von Yogasendungen zu bestimmten Zeiten...?
Allgemein: viel und schlechtes Fernsehen schadet. Vgl. z.B.:
- "Verlässlichkeit (...) Medien können (..) fördern. Tradition, Kultur und Religion sind in diesem Prozess (..) Wurzeln (...- indes:) ein Vertrauensverlust. Was wird preisgegeben, was erzählt, was berichtet? Da wird Privates öffentlich und notwendigerweise Öffentliches vertuscht. Orientiert sich das alles an der Wahrheitsfrage? Oder sind Interessen involviert? Nehmen wir die Wende in der Atompolitik: auch sie steht unter Verdacht. Ist das wirklich Erschütterung über das Schicksal der Japaner oder ein taktischer Schachzug mit Wahlabsichten? Nicht leicht, Verlässlichkeit zu erhoffen, wenn der nagende Zweifel der gezielten Information bzw. des taktischen Verhaltens im Raum steht. (...)
- " merkwürdig, dass Kindern in unserem Land zugemutet wird, vor ihrem 14. Lebensjahr durchschnittlich 18.000 (!) tote oder sterbende Menschen im Fernsehen zu sehen, aber dann heißt es, zu einer Beerdigung könnten sie nicht mitgenommen werden. Es wäre viel wichtiger, sie erleben wirkliche Trauer, lernen die Rituale des Abschiednehmens, finden sich ein in eine Tradition und Kultur, als dass sie virtuell versuchen, Tod und Sterben einzuordnen." (Margot Käßmann, 2011 über Rückgrat in schwierigen Zeiten.) [1]
.... Projekt in einem Benediktinerkloster in England, gratis Leseprobe: [2]
Ein Beispiel: Seifenopern
Unter dem Titel „Familiale Lebensformen in Daily Soaps“ untersuchte Publizistikwissenschaft das Bild von Familien in den marktführenden Serien Gute Zeiten, schlechte Zeiten und Marienhof: Schließlich hätten Soaps die höchste Programmbindungsrate im deutschen Jugendprogramm und Familiengründungen in Deutschland seien rückläufig. Ergebnis: Vorurteilen entgegen würden Soap Operas vorwiegend ein traditionelles familiales Rollenbild vermitteln. Zum Vergleich: Ein Aufsatz in der Fachzeitschrift „der journalist“ bezog sich auf Seifenopern allgemein, fand allerdings, sie stellten Familien genauso dar, wie sie heute besonders oft sind: Scheidungen, Stieffamilie, Singles usw. Ein Jugendpfarrer weist in seiner Studie über die Bergpredigt und Aikido darauf hin, dass in den viel gesehenen Seifenopern gerade kein gegenseitiger Respekt zu lernen ist.
Selbstverständlich: Allzu viel Zeit vor Bildschirmen auch PC... ist ungesund, oft schwer zu vermeiden. Gesunde Inhalte?
- Yoga auf dem Bildschirm, vgl. etwa [3]
Beispiel: "Yoga für Yeden"
- "Yoga für Yeden war eine seit 1973 im ZDF ausgestrahlte Reihe mit der Yogalehrerin Kareen Zebroff, die ein fester Bestandteil der Sendung Sportinformation war. Yoga für Yeden war die erste regelmäßig im Deutschen Fernsehen ausgestrahlte Yogasendung. Die Reihe war sehr beliebt und wurde später in die Sendung Drehscheibe integriert. /Literatur: Vorlage:Der Spiegel; vgl: Wikip.[4] [5]
Ablenkung
- "Fs macht evtl gedankenleer, man ist anderswo etc. (...) tranceähnlicher Passivzustand wie Hypnose (..)unter die Schwelle des Denkens womögl statt sich drüber zu erheben: Sucht. (gekürzt, vgl Tolle 2005, S.240)