Diagonale schiefe Ebene - Yoga Übung: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Diagonale schiefe Ebene  - Yoga Übung'''
 
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== Beschreibung der Asana==
Die beidbeinige umgekehrte Stabhaltung ist eine Übung zur [[Stärkung]] von [[Beine]]n, [[Arme]]n und [[Rücken]]. Ausgangsposition ist der [[Langsitz]]. Typischerweise übt man die beidbeinige umgekehrte Stabhaltung nach [[Paschimottanasana]], [https://www.yoga-vidya.de/yoga-uebungen/asana/vorwaertsbeuge-zweibeinig-25/ Vorwärtsbeuge] oder dem vorwärtsbeugenden Zyklus. Und von hier hebst du das [[Becken]] hoch. Und du hältst dabei den [[Kopf]] in der Verlängerung des [[Brustkorb]]s. Damit ist es nämlich wie ein Stab. Und damit es wirklich ein Stab ist widerstehst du der Versuchung, den [[Bauch]] zu hoch zu bringen. In der vollen schiefen Ebene [[Purvottanasana]] lässt du den Bauch sehr stark nach oben gehen und lässt den Kopf nach hinten hinunter fallen. Stabhaltung ist, wenn es von [[Zeh]]en über [[Fußrücken]] bis zur [[Stirn]] in etwas eine gerade Linie ist. Das verstärkt auch die Kehlmuskeln. Diese [[Asana|Stellung]] wird auch Urdvadhandasana oder Urdvashaturangadhandasana genannt. In jedem Fall beide Beine in der umgekehrten Stabhaltung. Wenn du diese Stellung 10 [https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/atem-praxis/ Atemzüge] lang halten kannst, heißt es hast schon gute [[Muskeln]]. Anschließend kommst du langsam aus der Stellung und atmest ein paarmal im Langsitz und spürst nach.


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[[Kategorie:Asana]]
[[Kategorie:Asana]]

Version vom 28. Mai 2024, 02:07 Uhr

Diagonale schiefe Ebene - Yoga Übung

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Schiefe Ebene

|mini|Schiefe Ebene]]

Beschreibung der Asana

Die beidbeinige umgekehrte Stabhaltung ist eine Übung zur Stärkung von Beinen, Armen und Rücken. Ausgangsposition ist der Langsitz. Typischerweise übt man die beidbeinige umgekehrte Stabhaltung nach Paschimottanasana, Vorwärtsbeuge oder dem vorwärtsbeugenden Zyklus. Und von hier hebst du das Becken hoch. Und du hältst dabei den Kopf in der Verlängerung des Brustkorbs. Damit ist es nämlich wie ein Stab. Und damit es wirklich ein Stab ist widerstehst du der Versuchung, den Bauch zu hoch zu bringen. In der vollen schiefen Ebene Purvottanasana lässt du den Bauch sehr stark nach oben gehen und lässt den Kopf nach hinten hinunter fallen. Stabhaltung ist, wenn es von Zehen über Fußrücken bis zur Stirn in etwas eine gerade Linie ist. Das verstärkt auch die Kehlmuskeln. Diese Stellung wird auch Urdvadhandasana oder Urdvashaturangadhandasana genannt. In jedem Fall beide Beine in der umgekehrten Stabhaltung. Wenn du diese Stellung 10 Atemzüge lang halten kannst, heißt es hast schon gute Muskeln. Anschließend kommst du langsam aus der Stellung und atmest ein paarmal im Langsitz und spürst nach.