Die Wiege der Religionen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Menschen waren bereit zu Meditation und Verinnerlichung. So entstanden unterschiedliche Religionen, die um einen gleichen oder ähnlichen Kern ranken, nämlich, dass es im Denken und im Herzen eines jeden Menschen ein ungeschriebenes Gesetz gibt, ethische | Zwei [[Frau]]en unterhalten sich über ihre [[Religion|religiösen]] [[Erfahrung]]en und [[Zweifel]] und darüber, welche [[Religion]] zum [[Yoga]] gehört. Sie finden heraus, dass von Anbeginn der [[Kultur]] zu allen Zeiten überall in der [[Welt]] [[Mensch]]en den [[Wunsch]] hatten, im vermeintlichen Chaos eine ordnende göttliche Macht in Andacht zu verehren. Die Menschen waren bereit zu Meditation und Verinnerlichung. So entstanden unterschiedliche Religionen, die um einen gleichen oder ähnlichen Kern ranken, nämlich, dass es im [[Denken]] und im [[Herzen]] eines jeden Menschen ein ungeschriebenes Gesetz gibt, [[Ethik|ethische]] [[Regel]]n zu befolgen. Wir finden religiöse Bekenntnisse aus dem Irak, aus [[Indien]], Nepal, [[Ägypten]], aus nordischen Ländern, Spanien, Amerika, Afrika. Verloren ging, was die Aborigines in Australien oder die [[Maya]] in den Anden geglaubt haben. Die beiden Frauen sind [[Yoga und Christentum|Christinnen]] und so bleibt es nicht aus, dass sie immer wieder auf den bedeutendsten religiösen Lehrer der [[Menschheit]], Jesus Christus, hinweisen. Sie blättern in altehrwürdigen Texten der Überlieferung auf Palmblattschriften aus Indien und machen sich ihre Gedanken dazu. Die erstaunliche Beharrlichkeit, mit der Menschen ihre unterschiedlichen Religionsauffassungen vertreten, hat Kriege und Leid ausgelöst. Leider sind bislang alle Versuche unvollkommen geblieben, ein versöhnliches Zusammenleben auf Basis der überall in der Welt anerkannten ethischen Grundgedanken herbeizuführen. Die beiden Frauen meditieren gemeinsam und freuen sich über die [[kosmische]]n [[Klang|Kläng]]e, die sie hören können. Sie bringen ihre Übungen in Zusammenhang mit dem Pfingsterlebnis der Jünger [[Jesus|Jesu]] und kommen zu erstaunlichen Schlüssen. | ||
Religionsauffassungen vertreten, hat Kriege und Leid ausgelöst. Leider sind bislang alle Versuche unvollkommen geblieben, ein versöhnliches Zusammenleben auf Basis der überall in der Welt anerkannten ethischen Grundgedanken herbeizuführen. Die beiden Frauen meditieren gemeinsam und freuen sich über die [[kosmische]]n [[Klang|Kläng]]e, die sie hören können. Sie bringen ihre Übungen in Zusammenhang mit dem Pfingsterlebnis der Jünger [[Jesus|Jesu]] und kommen zu erstaunlichen Schlüssen | |||
Die beiden Frauen befassen sich ausführlich mit der [[Bhagavad Gita]] und lernen sie besser verstehen. Sie finden heraus, dass [[Andacht]] und [[Liebe]] dazu gehören um zu verstehen, wie [[Gott]] im [[Herz]]en eines jeden Menschen zu finden ist. [[Buddhismus]] kennt den [[Buddha]] [[Amoga]] [[Siddhi]], der die Alles Vollendende [[Weisheit]] besitzt, die durch allumfassende [[Liebe]] gewonnen wird. Zuletzt findest du "Das Irdische als Spiegelung des [[Ewige]]n" und Schaubilder der [[Shamkhya]] [[Philosophie]]. Wenn du dir umfassendes [[Wissen]] vom Einfachsten bis zum [[Höchste]]n wünschst, so kann dir dieses Buch einen Überblick vermitteln und eine große Hilfe sein. | Die beiden Frauen befassen sich ausführlich mit der [[Bhagavad Gita]] und lernen sie besser verstehen. Sie finden heraus, dass [[Andacht]] und [[Liebe]] dazu gehören um zu verstehen, wie [[Gott]] im [[Herz]]en eines jeden Menschen zu finden ist. [[Buddhismus]] kennt den [[Buddha]] [[Amoga]] [[Siddhi]], der die Alles Vollendende [[Weisheit]] besitzt, die durch allumfassende [[Liebe]] gewonnen wird. Zuletzt findest du "Das Irdische als Spiegelung des [[Ewige]]n" und Schaubilder der [[Shamkhya]] [[Philosophie]]. Wenn du dir umfassendes [[Wissen]] vom Einfachsten bis zum [[Höchste]]n wünschst, so kann dir dieses Buch einen Überblick vermitteln und eine große Hilfe sein. | ||
==Literatur== | ==Literatur== |
Version vom 27. April 2014, 13:55 Uhr
Die Wiege der Religionen: In ihrem Buch "Die Wiege der Religionen" möchte die Autorin Lore Tomalla Fragen beantworten, die im Laufe der Zeit ihres Yoga Unterrichtens an sie gestellt wurden.
Inhalt
Artikel von Lore Tomalla aus dem "Yoga Vidya Journal Nr. 28, Frühling 2014:
Zwei Frauen unterhalten sich über ihre religiösen Erfahrungen und Zweifel und darüber, welche Religion zum Yoga gehört. Sie finden heraus, dass von Anbeginn der Kultur zu allen Zeiten überall in der Welt Menschen den Wunsch hatten, im vermeintlichen Chaos eine ordnende göttliche Macht in Andacht zu verehren. Die Menschen waren bereit zu Meditation und Verinnerlichung. So entstanden unterschiedliche Religionen, die um einen gleichen oder ähnlichen Kern ranken, nämlich, dass es im Denken und im Herzen eines jeden Menschen ein ungeschriebenes Gesetz gibt, ethische Regeln zu befolgen. Wir finden religiöse Bekenntnisse aus dem Irak, aus Indien, Nepal, Ägypten, aus nordischen Ländern, Spanien, Amerika, Afrika. Verloren ging, was die Aborigines in Australien oder die Maya in den Anden geglaubt haben. Die beiden Frauen sind Christinnen und so bleibt es nicht aus, dass sie immer wieder auf den bedeutendsten religiösen Lehrer der Menschheit, Jesus Christus, hinweisen. Sie blättern in altehrwürdigen Texten der Überlieferung auf Palmblattschriften aus Indien und machen sich ihre Gedanken dazu. Die erstaunliche Beharrlichkeit, mit der Menschen ihre unterschiedlichen Religionsauffassungen vertreten, hat Kriege und Leid ausgelöst. Leider sind bislang alle Versuche unvollkommen geblieben, ein versöhnliches Zusammenleben auf Basis der überall in der Welt anerkannten ethischen Grundgedanken herbeizuführen. Die beiden Frauen meditieren gemeinsam und freuen sich über die kosmischen Klänge, die sie hören können. Sie bringen ihre Übungen in Zusammenhang mit dem Pfingsterlebnis der Jünger Jesu und kommen zu erstaunlichen Schlüssen.
Die beiden Frauen befassen sich ausführlich mit der Bhagavad Gita und lernen sie besser verstehen. Sie finden heraus, dass Andacht und Liebe dazu gehören um zu verstehen, wie Gott im Herzen eines jeden Menschen zu finden ist. Buddhismus kennt den Buddha Amoga Siddhi, der die Alles Vollendende Weisheit besitzt, die durch allumfassende Liebe gewonnen wird. Zuletzt findest du "Das Irdische als Spiegelung des Ewigen" und Schaubilder der Shamkhya Philosophie. Wenn du dir umfassendes Wissen vom Einfachsten bis zum Höchsten wünschst, so kann dir dieses Buch einen Überblick vermitteln und eine große Hilfe sein.
Literatur
- Die Wiege Der Religionen Buchrezension von Lore Tomalla