Bhrumadhya Drishti - obere Shambhavi Mudra

Aus Yogawiki
(Weitergeleitet von Oberes Shambhavi Mudra)

Bhrumadhya Drishti - obere Shambhavi Mudra ist die Bezeichnung für eine der Augen Mudras, nämlich dem Schauen auf das 3. Auge bzw. dem Schauen nach oben: Dieses ist eine Fortgeschrittene Augenübung und wirkt aktivierend. Die Bhrumadhya Dristhi sind auch bekannt als Bhrumadhya Drishti - obere Shambhavi Mudras oder einfach nur obere Shamhavi Mudras.

Oberes Shambhavi Mudra ist eine etwas fortgeschrittenere Energietechnik, die du nur dann üben solltest, wenn du mit Asanas, Pranayama und Meditation etwas vertraut bist und keine Neigung zu Kopfschmerzen hast. Oberes Shambhavi Mudra beinhaltet die Aktivierung des 3. Auges und Hebung der Stimmung. Es gibt auch eine sanfte Variation, die für alle geeignet ist.

Diese werden in verschiedenen Variationen ausgeführt:

  • Blick zum 3. Auge - Variante A
  • Blick zum 3. Auge mit Pupillen ganz nach hinten-innen gerichtet
  • Blick in den Himmel/nach oben - Schauen mit Visionärem Blick - Variante B

Weitere Informationen findest du unter dem Hauptstichwort Mudra und Hauptstichwort Shambhavi Mudra.


Sukadev über oberes Shambhavi Mudra - Videovorträge mit Praxisübungen

Übungsvideo 1 - Einfache Anleitung zu Bhrumadhya Drishti - obere Shambhavi Mudra

In diesem Video führt Sukadev dich mit einer Kurzanleitung der Grundübung in das obere Shambhavi Mudra ein und gibt dir erste Übungshinweise sowie eine einfache Übungsvariante zum Üben im Alltag.

Begleittext zu Übungsvideo 1 - Einfache Anleitung zu Bhrumadhya Drishti - obere Shambhavi Mudra

Wichtige Übungshinweise

Oberes Shambhavi Mudra ist eine etwas fortgeschrittenere Energietechnik, die du nur dann üben solltest, wenn du mit Asanas, Pranayama und Meditation etwas vertraut bist und keine Neigung zu Kopfschmerzen hast. Oberes Shambhavi Mudra beinhaltet Aktivierung des dritten Auges und die Hebung der Stimmung. Es gibt auch eine sanfte Variation, die für alle geeignet ist.

(Schaue unter dem Stichwort Augenübung bzw. Shambhavi Mudra für weitere Augenübungen, um alle deine Augenmuskeln gleichmäßig zu trainieren.)


Einfache Übungsanleitung

Schließe zunächst die Augen und versuche einen Moment lang die Augen ganz zu entspannen. Und während du die Augen ganz entspannst, kannst du dann hochschauen zum Punkt zwischen den Augenbrauen, dem 3. Auge. Du kannst dabei auch die Augen öffnen und zum Punkt zwischen den Augenbrauen schauen. Manchen Menschen gelingt es auch, die Augen so weit nach oben zu geben, dass die Pupillen nicht mehr sichtbar sind. Indem du so nach oben schaust, aktiviert es das dritte Auge. Man kann dabei entweder den Kopf ganz gerade halten und nur die Augen immer weiter nach hinten geben. Alternativ kann man auch den Kopf leicht nach hinten geben.

Zu Anfang sollte man das nur zwanzig Sekunden machen und dann die Augen wieder entspannen und weit ins Unendliche schauen und am Besten im Anschluss auch palmieren, indem du die Handflächen aneinanderreibst und die so angewärmten Handflächen leicht auf die Augenhöhlen legst ohne dabei die Augenlider zu berühren. Wiederhole dieses ca. 2 Mal.

Du kannst das Üben des oberen Shambhavi Mudras jeden Tag um fünf Sekunden erhöhen, bis du irgendwann sogar die ganze Meditation zum dritten Auge schauen kannst. Wichtig, wenn du dieses obere Shambhavi Mudra übst, dann übe auch die anderen Yoga Vidya Augenübungen oder Yoga-Augenübungen, denn wenn du nur zum Punkt zwischen den Augenbrauen schaust, damit es nicht zu einseitig wird, ist es wichtig, auch andere Augenmuskeln zu fordern. Schaue unter dem Stichwort Augenübung bzw. Shambhavi Mudra für weitere Augenübungen, um alle deine Augenmuskeln gleichmäßig zu trainieren.


Übung für den Alltag

Es gibt auch noch eine einfachere Variation von Shambhavi Mudra, die sich auch im Alltag eignet, dazu schaust du leicht nach oben, weit weg. Und indem du leicht nach oben, weit weg schaust, hebt sich die Stimmung. Wenn du also mal etwas niedergedrückter Stimmung bist oder wenig Energie hast, dann schaue einfach nach oben. Manche Menschen spüren, dass es ihnen spürbar besser geht und dass man sehr viel wacher wird.

Das war Shambhavi Mudra, zum Abschluss kannst du nochmal die Hände reiben, dann die Augen palmieren, indem du die Handteller über die Augenhöhlen gibst und spürst, wie die entspannende Energie der Hände die Augen entspannt. Und dann, wenn du bereit bist, kannst du die Hände senken.

Übungsvideo 2 - Kurze Übungsanleitung zu Obere Shambhavi Mudra - Variation A und B

Sukadev erläutert in diesem Video:

  • die Vorstellung des oberen Shambhavi Mudra
  • Kurzanleitung zu Variation A und Untervariation des oberen Shambhavi Mudra
  • Kurzanleitung zu Variation B des Shambhavi Mudra


Begleittext zu Übungsvideo 2 - Kurze Übungsanleitung zu Obere Shambhavi Mudra - Variation A und B

Einleitung des Oberen Shambhavi Mudra

Shambhavi Mudra heißt wohlwollendes Mudra. Oberes Shambhavi Mudra heißt nach oben schauen. Vom oberen Shambhavi Mudra gibt es zwei Hauptvariationen, wobei die erste Hauptvariation wieder zwei Untervariationen hat.

Kurzanleitung zu Variation A und Untervariante des oberen Shambhavi Mudras

(unbearbeitete Transkription)

Oberes Shambhavi Mudra Variation A heißt zum Punkt zwischen den Augenbrauen schauen. Das heißt, man schaut zum Punkt zwischen den Augenbrauen bei entspannten Gemütszustand und das aktiviert das dritte Auge, es hebt auch die Stimmung und hilft, das Ajna Chakra zu spüren. Nach einer Weile kann man die Augen wieder schließen und dann bei entspannten Augen weiterhin den Punkt zwischen den Augenbrauen spüren.

Von diesem oberen Shambhavi Mudra gibt es eine kleine Variante, das heißt, man schaut zum Punkt zwischen den Augenbrauen so weit, dass die Pupillen nicht mehr sichtbar sind. Wenn man regelmäßig oberes Shambhavi Mudra übt, dann kann es passieren, dass man es schafft, die Augen so weit nach hinten zu drehen, dass man wirklich hoch zum Punkt zwischen den Augenbrauen schaut. Es ist eine Frage der Übung und auch eine Frage der Prädisposition, nicht allen gelingt es. Beide Formen von Shambhavi Mudra kann man üben beim Pranayama, bei den Asanas, bei der Meditation und beide Formen von oberem Shambhavi Mudra helfen, das dritte Auge zu aktivieren, seine Intuition zu verbessern. Manchmal, wenn man danach die Augen entspannt hält, spürt man ein sanftes Pulsieren oder man sieht ein Licht oder es fällt leichter, intuitive Erkenntnisse zu haben. Du kannst dieses obere Shambhavi Mudra auch z.B. nutzen, wenn du Zugang finden willst zur Intuition. Mein Meister, Swami Vishnudevananda, hat diese Form von oberem Shambhavi Mudra gerne geübt, wenn jemand ihm eine Frage gestellt hat. Wenn man ihm eine Frage gestellt hat, hat man erst gemerkt, er schaut einen erst sehr freundlich an, dann hat man gemerkt, wie irgendwo so eine Liebesverbindung hergestellt wird, er hat einen gespürt vom Herzen her. Dann hat er kurz nach oben geschaut und danach hat er genau die richtige Antwort gehabt. Das alles ging in ein paar Sekunden. Und so ähnlich könntest du schauen, ob du so etwas auch machen kannst. Du kannst übrigens oberes Shambhavi Mudra auch bei geschlossenen Augen machen, dann sehen es vielleicht andere nicht und es ist sogar gesellschaftlich akzeptabel, wenn man kurz nachdenkt, dass man auch mal kurz die Augen schließt.

Kurzanleitung zu Variation B des oberen Shambhavi Mudras

(unbearbeitete Transkription)

Oberes Shambhavi Mudra Variation B geht so, dass du nicht zum Punkt zwischen den Augenbrauen schaust, sondern nach oben zum Himmel, weit weg. Du hebst dabei nicht den Kopf nach hinten, sondern der Kopf ist in einer neutralen Haltung, aber du schaust so leicht nach oben, manche nennen es auch den visionären Blick. Wenn du so nach oben schaust, weit weg nach oben, dann hebt es die Stimmung und öffnet dich auch für Inspiration des Himmels. Wenn du mal niedergedrückt bist, wenn dir mal Energie fehlt, wenn du mal traurig bist oder so depressiv und du willst das nicht mehr sein, eine Möglichkeit wäre, schaue eine Weile nach oben. Natürlich unter gebotener Vorsicht, du solltest deshalb nicht stolpern, aber beim Stehen oder beim Sitzen, so nach oben zu schauen zum Himmel, kann die Stimmung heben. Und selbst wenn kein Himmel da ist, weil du in einem Zimmer bist, auch dort, an die Decke zu schauen und dir vorzustellen, dass das wie ein Sternenhimmel darüber ist oder der Himmel, das hilft dir, dich nach oben zu öffnen, Stimmung zu heben.

Vielleicht noch ein Wort zur Ergänzung, wenn du Shambhavi Mudra regelmäßig machst, insbesondere zum Punkt zwischen den Augenbrauen schaust, dann palmiere auch, also Handflächen aneinander reiben und dann die Handflächen über die Augenhöhlen geben, das hilft, dass die Augen entspannt sind. Und wenn du regelmäßig Shambhavi Mudra übst, insbesondere zum Punkt zwischen den Augenbrauen schaust, dann sind auch Augenübungen gut, dort jeden Tag mal nach oben, unten, rechts, links usw. zu schauen, um die Augen danach zu entspannen.

Übungsvideo 3 - Ausführliche Übungsanleitung zu Obere Shambhavi Mudra - Variation A

Sukadev leitet dich ausführlich zur Übung des Oberen Shambhavi Mudras in der Variante A an. Erfahre weitere praktische und nützliche Hinweise für deine praktischen Übungen.

Begleittext zu Übungsvideo 3 - Ausführlliche Übungsanleitung zu Obere Shambhavi Mudra - Variation A

(unbearbeitete Transkription)

Schließe einen Moment lang die Augen, spüre deine Augen und stelle dir vor, du schaust bei entspannten Augen ins Unendliche. Und während du so ins Unendliche schaust, spüre sanft die Region Punkt zwischen den Augenbrauen bis Mitte der Stirn. Dann öffne leicht die Augen und schaue jetzt hoch zum Punkt zwischen den Augenbrauen, so hoch, wie du kannst, eventuell sind die Pupillen dabei leicht sichtbar, was du dadurch merkst, dass du noch etwas siehst, eventuell gibst du die Augen so weit nach oben, dass du nichts mehr siehst. Und während du so nach oben schaust, lächle innerlich und spüre den Bereich Punkt zwischen den Augenbrauen bis Mitte der Stirn. Dann schließe die Augen, entspanne die Augen. Und bei entspannten Augen schaue weit weg, bei geschlossenen Augen und spüre den Punkt zwischen den Augenbrauen bis Mitte der Stirn. Vielleicht spürst du ein sanftes Pulsieren oder ein inneres Licht. Öffne nochmals die Augen und schaue wieder zum Punkt zwischen den Augenbrauen bis Mitte der Stirn, lächle dabei, sei innerlich entspannt, aber schaue dort hin und spüre Punkt zwischen den Augenbrauen bis Mitte der Stirn. Dann entspanne die Augen, schließe die Augen, stelle dir vor, du schaust bei geschlossenen Augen weit weg und spüre den Punkt zwischen den Augenbrauen bis Mitte der Stirn. Vielleicht spürst du ein sanftes Pulsieren, vielleicht siehst du ein Licht. Genieße dieses sanfte Gefühl im dritten Auge. Noch ein letztes Mal, schaue weit weg, dann schaue hoch zum Punkt zwischen den Augenbrauen bei offenen oder halbgeöffneten Augen, oder wenn du es vorziehst, kannst du auch die Augen jetzt geschlossen halten, aber die Augen hochbringen zum Punkt zwischen den Augenbrauen bis Mitte der Stirn. Schaue nach oben, spüre nach oben und genieße dieses Spüren. Dann entspanne die Augen, bei geschlossenen Augen schaue weit weg, spüre weiter den Punkt zwischen den Augenbrauen bis Mitte der Stirn.

Wenn du magst, kannst du jetzt weiter in die Meditation gehen oder du kannst jetzt die Handflächen nehmen und die Handflächen aneinander reiben als kleine Entspannungs-Abschlussübung und dann die Handflächen über die Augen geben und spüren, wie die entspannende Energie der Handflächen in die Augen hineinstrahlt. Du kannst spüren, wie die entspannende Energie noch weiter nach innen strahlt. Handflächen entspannen, Augen entspannen, das ganze System entspannt. Dann senke die Hände, genieße ein paar Momente dieses Gefühl der Entspannung, der entspannten Augen und des sanften Energiegefühls im Punkt zwischen den Augenbrauen bis Mitte der Stirn. Und vertiefe wieder den Atem. Das war also oberes Shambhavi Mudra A, auch genannt Tratak auf den Punkt zwischen den Augenbrauen, eine Übung, die du machen kannst zur Vorbereitung auf die Meditation oder allgemein, um deine Intuition zu fördern. Oberes Shambhavi Mudra kannst du auch integrieren in viele der Pranayama-Übungen, in manche der Asanas oder auch in die Meditation. Wann immer du dein drittes Auge öffnen willst, kannst du auch oberes Shambhavi Mudra üben. Wenn du oberes Shambhavi Mudra übst, insbesondere auf den Punkt zwischen den Augenbrauen, ist es auch gut, die Augen regelmäßig zu palmieren, um sie zu entspannen, und es ist auch hilfreich, die anderen Yoga-Augenübungen zu machen, also nach rechts und links zu schauen, nach oben und unten, rechts oben, links unten usw. Diese Art der Augenübungen hilft, dass die Augenmuskeln in allen Richtungen gestärkt werden und hilft, einer einseitigen Belastung vorzubeugen.


Übungsvideo 4 - Ausführliche Übungsanleitung zu Obere Shambhavi Mudra - Variation B - Visionärer Blick zum Himmel

Sukadev leitet dich ausführlich zur Übung des Oberen Shambhavi Mudras in der Variante B an. Erfahre weitere praktische und nützliche Hinweise für deine praktischen Übungen.


Begleittext zu Übungsvideo 4 - Ausführlliche Übungsanleitung zu Obere Shambhavi Mudra - Variation B - Visionärer Blick zum Himmel

(unbearbeitete Transkription)

Wenn du deine Stimmung heben willst, dich verbinden willst zur Himmelsenergie, dann übe folgende Übung:

Stehe oder sitze ganz entspannt, schließe einen Moment lang deine Augen, spüre deine Augen, entspanne dabei deine Augen, indem du bei geschlossenen Augen weit weg schaust. Atme zwei-, dreimal tief ein und aus. Dann öffne die Augen, schaue leicht nach oben zum Himmel, vielleicht so dreißig bis fünfundvierzig Grad nach vorne und oben gleichzeitig. Gib dabei den Kopf nicht nach hinten, sondern schaue nur nach oben, lächle nach oben. Und während du so nach oben schaust, stelle dir vor, du nimmst Kontakt auf zur Himmelsenergie. Und selbst wenn du nicht zum Himmel schaust, sondern z.B. an die Decke eines Raumes, du kannst dir bei offenen Augen vorstellen, dass du durch die Decke zum Himmel hinschaust. Ob es jetzt der blaue Himmel ist oder der Sternenhimmel, spüre von oben diese inspirierende, erhebende Himmelsenergie. Vielleicht sogar, während du nach oben schaust, spüre dein drittes Auge, die Stirn oder spüre auch dein Herz. Oder schaue nach oben und spüre gleichzeitig Herz und Stirn. So spüre Freude, spüre Zugang zu deinem Intuitions-Chakra, schaue nach oben und spüre die Himmelsenergie. Dann schließe einen Moment lang die Augen, entspanne die Augen. Und wenn du jetzt mehr dein Herz-Chakra spürst, dann halte die Bewusstheit dort, wenn du mehr das Pulsieren in der Stirngegend spürst, dann halte die Achtsamkeit dort.

Und wiederhole die Übung noch einmal. Öffne die Augen, schaue nach oben weit weg, im Winkel von dreißig bis fünfundvierzig Grad nach oben, hoch zum Himmel oder durch die Zimmerdecke hoch zum Himmel. Stelle dir vor, du öffnest dich dabei für die Inspiration des Himmels, für die Energie von Freude, für Harmonie. Spüre vielleicht deine Herzgegend oder dein drittes Auge. Ganz entspannt schaue nach oben Richtung Himmel, öffne dich für diese Himmelsenergie, Freude, Inspiration, Führung. Wenn du magst, verbinde es auch mit einem Gebet, wie: „Sende mir dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten.“ Oder einfach: „Ich öffne mich für Licht und Freude.“ Dann schließe die Augen, ganz entspannt schaue ins Unendliche bei geschlossenen Augen, spüre Herz oder Stirn oder beides.

Wenn du willst, kannst du jetzt weiter in die Meditation gehen. Ansonsten vertiefe wieder deinen Atem.

Das war oberes Shambhavi Mudra, Variation B, visionärer Blick, Blick zum Himmel, eine wunderbare Übung, um neue Inspiration und Freude zu bekommen. Wann immer du dich müde oder niedergeschlagen fühlst oder irgendwo ideenlos, dann schaue nach oben zum Himmel, öffne dich. Das kannst du auch zwischendurch manchen, wenn du im Büro bist oder zu Hause oder wenn du auf irgendetwas wartest. Leicht nach oben schauen hilft, die Stimmung zu heben. Wenn du etwas gedrückt bist, gedrückter Stimmung bist, traurig bist, energielos bist und das nicht mehr sein willst, dann kann das Nach-Oben-Schauen eine einfache Weise sein, um deinen Energielevel zu heben, Freude zu empfinden, Inspiration zu bekommen.

Siehe auch

Seminare zum Thema bzw. im indirekten Zusammenhang

Links