Fühlbar Sanskrit
Fühlbar Sanskrit Wie übersetzt man das deutsche Wort Fühlbar auf Sanskrit? Sanskrit ist eine komplexe Sprache. Es gibt einige Sanskrit Wörter, mit denen man Fühlbar ins Sanskrit übersetzen kann. Deutsch Fühlbar kann ins Sanskrit übersetzt werden mit Sparshavant . Das Sanskritwort Sparshavant bedeutet auf Deutsch fühlbar, tastbar
Mehr Informationen zu den Sanskrit Übersetzungen von Fühlbar
Folgende Sanskritwörter sind Übersetzungen von Fühlbar :
- Sparshavant , Sanskrit स्पर्शवन्त् sparśavant, fühlbar, tastbar Sparshavant ist ein Sanskritwort und bedeutet fühlbar, tastbar
- Sparshaniya , Sanskrit स्पर्शनीय sparśanīya, zu berühren, fühlbar Sparshaniya ist ein Sanskritwort und bedeutet zu berühren, fühlbar
Video zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
Fühlbar auf Sanskrit ist z.B. Sparshavant . Sanskrit ist die Sprache des Yoga . Hier ein Video zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
Quelle
- Carl Capeller: Sanskrit Wörterbuch, nach den Petersburger Wörterbüchern bearbeitet, Straßburg : Trübner, 1887
Wörterbücher Indische Sprachen
Sanskrit ist die älteste indische Sprache. Heute wird in Indien und anderem Hindi, Tamil, Punjabi, Bengali, Malalayam gesprochen. Hier im Wiki findest du auch Wörter in diesen Sprachen:
- Sanskrit Wörterbuch
- Hindi Wörterbuch
- Tamil Wörterbuch
- Punjabi Wörterbuch
- Malalayam Wörterbuch
- Bengali Wörterbuch
Weitere Sanskrit Übersetzungen
Siehe auch
- Yoga Ayurveda Video Blog
- Yoga Vedanta Tantra Blog
- Karma Chakra Guru Blog
- Yoga Photos
- Brahman
- Psychologischer Yoga Therapeut Ausbildung
- Ganga
- 108
- Ängste
- Barmherzigkeit
- Cool bleiben
Das war also einiges zum Thema Fühlbar und Möglichkeiten, das Wort Fühlbar ins Sanskrit zu übersetzen.
Weitere Sanskrit-Übersetzungen für diesen deutschen Begriff
- Udbhutasparshavant, Sanskrit उद्भूतस्पर्शवन्त् udbhūtasparśavant Adj., fühlbar. Udbhutasparshavant ist ein Sanskrit Adjektiv und kann ins Deutsch übersetzt werden mit fühlbar. Quelle: Richard Schmidt: Nachträge zum Sanskrit-Wörterbuch in kürzerer Fassung von Otto Böhtlingk, Leipzig 1928.