Yehudi Menuhin: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Yehudi Menuhin''' - bedeutender Geigenvirtuose und [[Dirigent]]
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'''Yehudi Menuhin''' (höchst bedeutender Geigenvirtuose und [[Dirigent]] ....)
Yehudi Menuhin praktizierte [[Yoga]] bei [[Iyengar Yoga|B.K.S Iyengar]] und verfasste auch knappe Vorworte zu dessen prominenten Büchern
 
 
 
 
 
 
 
 
 
''Yehudi Menuhin'' praktizierte [[Yoga]] bei [[Iyengar Yoga|B.K.S Iyengar]]; und verfaßte auch knappe Vorworte zu dessen [[prominente]]n [[bestseller|Bücher]]n; Beispiel:
:''"Yoga (...) dass wir unser wichtigstes [[Instrument]] zu spielen und die größte Resonanz und [[Harmonie]] daraus zu ziehen lernen. Mit unermüdlicher Geduld verfeinern und be[[seele]]n wir jede Zelle, (..) täglich [[bhagavadgita|Angriff]], um die sonst brachliegenden und zur Erstarrung verurteilten Fähigkeiten zu erschließen und wieder lebendig zu machen.''"
 
Fotos zeigen ihn auch im [[Kopfstand]] vor dem [[Orchester]] (in einem [[kleidung|Frack]]).
 
:''"Als Yehudi Menuhin 1951 [[Indien]] besuchte und von Pandit Nehru in seinem [[haus|Palast]] feierlich empfangen wurde, erzählte er (...)  kurzerhand (..) - [[Kopfstand]] (..) bald [[wettbewerb|wett]][[übereifer|eiferten]] beide um den perfektesten  (..). Unvergesslich war sein  [[Auftritt]] im Alter von 12 Jahren (..) in Berlin, (..)  [[Albert Einstein]] (..): „Jetzt weiß ich endlich, dass es einen [[Gott]] im [[Himmel]] gibt.“ Durch [[judentum|Über]][[arbeit]] während des 2. Weltkrieges hatte Menuhin [[Körper|physische]] und [[Kunst|künstlerische]]  [[Judentum|Schwierigkeiten]], unter denen sein Geigenspiel erheblich litt. Er überkam diese durch sorgfältiges Üben, Yoga und [[Meditation]]. Bei einem  [[Osteopathie|Osteopathen]] im [[Warten|Warte]]raum sitzend, fiel ihm 1948 ein [[buchverkaufsstelle|Yogabuch]] in die Hand, das ihn sofort ansprach. Später nahm er Stunden beim weltbekannten Hatha[[yogalehrer]] B.K.S. Iyengar. Er lernte spezielle Yoga[[asana]]s von ihm, die ihm halfen, sein Violinespiel erheblich zu verbessern. „[[Frieden]] kommt durch Yoga“, sagte Menuhin. Viele Jahre später (1992) lernte er auch den Yoga- und [[Meditationslehrer]] [[Sri Chinmoy]] kennen. Bei einem Indienbesuch (1952) hörte Menuhin den [[Sitar]]virtuosen [[Ravi Shankar]] (.....gemeinsame) Konzert(e... u.a.), um den 20. [[Geburtstag]] der Proklamierung der UNO-[[politik|Menschenrechtscharta]] zu feiern."[http://www.inspirationsgarten.at/menuhin.htm]
 
 
''Yehudi Menuhin''...
:: "''war es wichtig, dass sich die Menschen an [[Musik]] erfreuen, da er die Auswirkung gemäß seinem Ausspruch sah: „Einige sagen, man könne ohne [[Musik]], ohne Theater, ohne Gedichte, ohne Literatur leben. Aber das ist nicht so. Ich sage immer, von einer Musikschule kommen gewöhnlich keine [[himsa|Kriminellen]].“ (Yehudi Menuhin, Rastede/1996). (vgl. Wikip.: [http://de.wikipedia.org/wiki/Yehudi_Menuhin]).
 
Er sagte: ''"Leben heißt [[violine|Geige]]  [[spiel]]en zu lernen, während man ein Konzert gibt." ([[klang|Klingt]] [[unterschied]]lich und meint wohl  auch geradezu [[...]]  [[ton|Töne]],    ohne atonales [[Absicht|vor zu haben]]. [http://www.google.com/search?q=menuhin+yoga&hl=de&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=O6lRUZvmCoGO7AbCpoC4AQ&ved=0CDEQsAQ&biw=1680&bih=898#q=menuhin+yoga&hl=de&sa=X&tbm=isch&tbs=simg:CAESEgmsk-9yOW_1UqiHF5efpNWhz-g&iact=hc&vpx=5&vpy=152&dur=1950&hovh=138&hovw=200&tx=63&ty=232&ei=P6lRUbTsNOSV7Ab9qIDIAQ&page=1&tbnh=138&tbnw=196&ved=1t:722,r:0,s:0&bav=on.2,or.&bvm=bv.44158598,d.ZGU&fp=4284b7c6cac45ec7&biw=1680&bih=898])


Vgl. [[Reinheit]] (= auch [[Satya]]) der Töne.  
Ein Beispiel:
"Yoga (...) dass wir unser wichtigstes [[Instrument]] zu spielen und die größte Resonanz und [[Harmonie]] daraus zu ziehen lernen. Mit unermüdlicher Geduld verfeinern und be[[seele]]n wir jede Zelle, (..) täglich, um die sonst brachliegenden und zur Erstarrung verurteilten Fähigkeiten zu erschließen und wieder lebendig zu machen."


(([[Flog]] zu ....))
Fotos zeigen ihn auch im [[Kopfstand]] vor dem [[Orchester]].


==Quisquilien==
"Bei einem  [[Osteopathie|Osteopathen]] im Warteraum sitzend, fiel ihm 1948 ein Yogabuch in die Hand, das ihn sofort ansprach. Später nahm er Stunden beim weltbekannten Hathayogalehrer B.K.S. Iyengar. Er lernte spezielle Yoga[[asana]]s von ihm, die ihm halfen, sein Violinespiel erheblich zu verbessern."
:''"(..) wohl kein [[Zufall]], daß  mein Haus in London dem Geiger  Yehudi Menuhin gehört hatte" im [[Garten]] hatten der und ''B.K.S Iyengar'' geübt. (...)[[Yoga]] als [[Tor]] zur [[ewiges Leben|Unendlichkeit]]"'' (vgl. Yoga der Befreiung.  [[Praxis]]buch des [[Jivamukti Yoga]], Vorwort [[Via nova]]-Verlag).


Ein [[Experte]] rät: Ein geradezu Leistungsabfall M.s  hätte  an seiner  Yoga-Praxis [[lage|gelegen]]- und etwa hauptberuflichen Pianisten [[Wirkung|von der  ab]]. ([[Tja]]).  
[[Frieden]] kommt durch Yoga“, sagte Menuhin.  


([[Es|Indes]]  etwas weniger wäre allgemein  gesund, langlebiger,  weise;  [[Tor]] zu [[mehr|weiterem]] wie [[Klassik|klassische]] Musik  auch  [[Sinfónica de la Juventud Venezolana Simón Bolívar|wie ein Umweg]].   Überfordernde [[Leistung]]  [[Yoga neben|schadet eher]], "Spitze ab" (anders formulieren, sonst etwa [[Sehnenscheidenentzündung]] bei Steichern usw...[[tja|...]].)
Viele Jahre später (1992) lernte er auch den Yoga- und [[Meditationslehrer]] [[Sri Chinmoy]] kennen. Bei einem Indienbesuch (1952) hörte Menuhin den [[Sitar]]virtuosen [[Ravi Shankar]]."


==Siehe auch==
==Siehe auch==
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* [[Medizin]]
* [[Medizin]]
* [[Meditationsforschung]]
* [[Meditationsforschung]]
==Weblinks==
*[http://www.inspirationsgarten.at/menuhin.htm Inspirationsgarten]


[[Kategorie:Yoga]]
[[Kategorie:Yoga]]
[[Kategorie:Prominente]]
[[Kategorie:Prominente]]

Version vom 27. April 2014, 08:52 Uhr

Yehudi Menuhin - bedeutender Geigenvirtuose und Dirigent

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Yehudi Menuhin praktizierte Yoga bei B.K.S Iyengar und verfasste auch knappe Vorworte zu dessen prominenten Büchern

Ein Beispiel: "Yoga (...) dass wir unser wichtigstes Instrument zu spielen und die größte Resonanz und Harmonie daraus zu ziehen lernen. Mit unermüdlicher Geduld verfeinern und beseelen wir jede Zelle, (..) täglich, um die sonst brachliegenden und zur Erstarrung verurteilten Fähigkeiten zu erschließen und wieder lebendig zu machen."

Fotos zeigen ihn auch im Kopfstand vor dem Orchester.

"Bei einem Osteopathen im Warteraum sitzend, fiel ihm 1948 ein Yogabuch in die Hand, das ihn sofort ansprach. Später nahm er Stunden beim weltbekannten Hathayogalehrer B.K.S. Iyengar. Er lernte spezielle Yogaasanas von ihm, die ihm halfen, sein Violinespiel erheblich zu verbessern."

Frieden kommt durch Yoga“, sagte Menuhin.

Viele Jahre später (1992) lernte er auch den Yoga- und Meditationslehrer Sri Chinmoy kennen. Bei einem Indienbesuch (1952) hörte Menuhin den Sitarvirtuosen Ravi Shankar."

Siehe auch

Weblinks